| +Debatte zwischen Auto- und Fahrrad-Lobbyist+Buschkowsky teilt gegen Müller und Saleh aus+Die Sturzgeburt, die keine war+ | | |
| | | | Dienstag, 18.7.2017 | Sonnig, 24°C
Guten Morgen,
| | | ehe Sie gleich Ihren Kaffee herunterstürzen: Machen Sie heute mal lieber halblangsam! Denn eine Sturzgeburt haben wir am Montag schon auf dem S-Bahnhof Heidelberger Platz erlebt. Hier fiel eine Schwangere so unglücklich, dass umgehend die Wehen einsetzten und die Feuerwehr sie ins nahe Klinikum Westend brachte – wo ein Westend Girl zur Welt kommen sollte, sich dann aber doch noch ein wenig Zeit ließ. Das Baby, so es denn heute das Licht der Welt erblickt, wird sicher ausgestattet mit einer gleitenden Monatskarte auf Lebenszeit; auf jeden Fall wurde es schon mit vielen vorschnellen Glückwünschen bedacht auf dem S-Bahn-Twitterkanal, auf dem ja sonst nur Verzögerungen im Betriebsablauf vermeldet werden. Schütten wir also heute nicht das Kind mit der Bahne aus, sondern halten uns im Zug des Lebens gut fest.
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| Und so kommen wir auch über die harten Weichen: | | | | | | In der Spezialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) geht‘s wieder rund. Weil Raed Saleh den Thilo Sarrazin gibt, gibt Heinz Buschkowsky eben den Heinz Buschkowsky. Neuköllns Poltergeist ist überall und teilt heute im Tagesspiegel doppelt aus: Michael Müller, der gegen die Weiterverbreitung seiner Zitate pro Videoüberwachung durch die Berliner Pro-Videoüberwachungskampagne vor Gericht zieht, muss sich von Buschkowsky (der bei der Kampagne dabei ist) „grandiose Lächerlichkeit“ vorwerfen lassen: „Nur gespaltene Persönlichkeiten wollen sich nicht an ihre Aussagen erinnern.“ Müllers Parteifreund Saleh, der gestern ohne Pegida-Proteste in Dresden sein linkes Leitkultur-Buch „Ich Deutsch“ vorstellte, kommt bei Buschkowsky nicht besser weg: „Was ich bisher gelesen habe, waren en masse Kalendersprüche in der Poesie eines Backfisches.“ Gut, dass man in Zeitungspapier nicht nur Fische, sondern auch Zitate einwickeln kann.
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| Freie Studienplätze ohne NC An der Uni Halle haben mehr als die Hälfte der vielfältig kombinierbaren 265 Studienangebote keinen NC. Interessenten mit allgemeiner Hochschulreife können sich daher bis zum 30.9.2017 frei einschreiben. Es erfolgt keine Auswahl und die Zahl der Studienplätze ist nicht begrenzt. Bis bald in Halle?!
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| | | | Ich hab‘ noch einen Koffer in Berlin. Das Lied von Marlene Dietrich wird jetzt auch auf Hochzeiten gesungen. Denn wegen des Gepäck-Chaos‘ bei Air Berlin posierte ein amerikanisches Ehepaar nach der Trauung auf Island so: die Frau im Brautkleid, ihr Ehemann in Unterhose und T-Shirt, auf dem in Englisch steht: „Dieser Hochzeitsanzug ist eine Empfehlung von Delta Airlines.“ Das Paar war mit Delta von Washington nach New York geflogen, verpasste aber den Anschlussflug und wurde auf Air Berlin umgebucht - über Paris und Berlin ging’s nach Reykjavik. Der Anzug des Mannes flog jedoch nach Frankfurt am Main weiter und trudelte erst vier Stunden nach der Hochzeit beim brodelnden Gatten auf der Vulkaninsel ein. Die Reaktion von Air Berlin: Wegen der vielen Anfragen würde eine Antwort noch dauern. So langsam zieht es einem auf dem Flughafen Tegel nicht nur die Schuhe aus.
| | | | | | Auf die Parkplätze, fertig los! Berlins tägliches Suchspiel erreicht das nächste Level: die Verkehrspolitik. Weil an den geschätzten 10.000 Kilometern Parkstreifen immer noch nicht alle eine Stellfläche vor der eigenen Haustür finden (neuerdings nicht mal Michael Müller, der Regierende Bürgermeister von Tempelhof), entbrennt nun der Kampf um die besten Plätze. Im Tagesspiegel-Duell rechnet Evan Vosberg vom Fahrradclub ADFC vor: „Im Schnitt werden Pkw am Tag 30 Minuten bewegt, meist sitzt nur eine Person im Wagen. Die restlichen Stunden steht das (private) Auto herum und nimmt (öffentlichen) Platz weg. Und zwar an nahezu allen Straßenrändern.“ Jörg Becker vom ADAC retourniert routiniert: „Das Rad allein kann und wird das Auto nicht ersetzen.“ Und damit ist klar: Alles bleibt wie bisher – täglich zu besichtigen etwa vor dem alten Krankenhaus Neukölln (Beweisfoto via Henning Onken). Alle Räder stehen still, wenn mein starker Laster es will.
| | | | | | Schnell noch ein Blick auf die bis zum Montagabend eingereichten Landeslisten für die Bundestagswahl in Berlin. Am 24. September bewerben sich unter anderem folgende Volksbewegungen: „bergpartei, die überpartei (B*)“, „Die Urbane. Eine HipHop Partei (du.)“, „Die Violetten – für spirituelle Politik“, „Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale (SGP)“, „V-Partei3 - Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei3)“. Ach ja, und Martin Schulz. Einer muss ja Wahlkampf machen.
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| Unbekannte Wolke auf dem Weg nach Berlin: Devin Zuber folgt der Community unter Leitung des Künstlerduos Lundahl & Seitl, die sich um das Phänomen der Unknown Cloud gebildet hat. Die Wolke wird im Rahmen des Programms Immersion der Berliner Festspiele laut Vorhersage wieder am 18. Juli 2017 um 20:45 Uhr auf dem Tempelhofer Feld zu erleben sein.
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| Kurzstrecke | | | | | | Haste mal ‘ne Mark? Klar, wieso nur eine? So geht es zu in der Mark Brandenburg, wenn Großprojekte in den märkischen Sand gesetzt werden. Mit 120 Millionen Euro aus Landesmitteln wurde der Lausitzring in einen früheren Tagebau gezimmert. Nun ist die Kohle komplett verpulvert - denn aus der Rennstrecke, auf die die Formel 1 nicht gewartet hat, wird ein Testgelände für die Autoprüfer der Dekra. Und später mal Tropical Raceland.
Eilmeldung aus dem Berliner Zoo: „Heute ist Meng Meng laut den beiden Berliner Pflegern an ihrem Gehege noch gar nicht rückwärts gelaufen“, hieß es verheißungsvoll am Montag. Kein Wunder, das Panda-Weibchen kommt schließlich aus dem kommunistischen China: Vorwärts immer, rückwärts nimmer.
Lernen, lernen, nochmals lernen. Wozu eigentlich? Felix Schoknecht aus Mahlsdorf ist mit 894 von 900 möglichen Punkten Berlins bester Abiturient – und er sagt: „Ich habe nicht viel dafür gelernt“. Weil es so langweilig war, hat der 18-Jährige nach Schulschluss noch seinen Notendurchschnitt ausgerechnet: „Das müssten 0,7 oder 0,8 sein - jedenfalls nach der Formel, die hinten auf dem Zeugnis steht.“ Also: 0,7 rauf mit Mappe!
Letzte Meldung aus der FDP Steglitz-Zehlendorf: Familie Czaja übernahm am Montagabend den Ortsverband Wildwest, der nicht erst seit den Sticheleien rund um die Wahl so heißt. Nur Mario, der Bruder von Sebastian, bleibt in Mahlsdorf und in der CDU – im Osten ist alles halb so wild. | | | | | | - ANZEIGE - | |
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| | | | Hoffnung für das Strandbad Tegel: Weil die Abwasserleitungen marode sind, sollte das bei Kindern beliebte Planschbad eigentlich das ganze Jahr dicht bleiben. Am Mittwoch nun will die Reinickendorfer AfD-Fraktion eine Investorin vorstellen, „die bereit und in der Lage ist, eine Sanierung und Betreibung des Strandbades sicherzustellen“. Falls keine braune Brühe aus der Leitung kommt – warum eigentlich nicht?
Diese Debatte (angestoßen von @olaunt) ist überfällig. Nach dem Neonazi-Konzert mit 5000 Sieg-Heil-betrunkenen Dummdeutschen in Thüringen muss sich die Politik fragen lassen: Wann kommt das Verdummungsverbot?
Schnell noch die Sportergebnisse. Fußball-Frauen-EM in Holland: Deutschland – Schweden 0:0 (hier der Spielbericht); Altherren-Tennis-Meisterschaft in Wimbledon: Roger Federer gegen den Rest der Welt: 8:0 (hier eine Würdigung).
BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1872 | | | | |
| | „Ich kann die subjektive Wahrnehmung vieler Bürger verstehen, die sich allein gelassen gefühlt haben.“
Der Berliner Polizist Oliver von Dobrowolski, der beim G20-Gipfel in Hamburg im Einsatz war, kritisiert auf seinem Blog und im Tagesspiegel die falsche Einsatztaktik der Polizeiführung. | |
| | @Phosphatstange
„Montagabend in der U7: Ein spanischer Tourist trinkt aus einer XXL Maggi-Flasche. Alles wie immer!“ | |
| Verkehr In Mitte ist die Friedrichstraße Richtung Leipziger Straße in Höhe Jägerstraße gesperrt (vsl. bis Ende September). In Marzahn ist auf der Landsberger Allee stadtauswärts in Höhe des Straßenbahnhofs (hinter Blumberger Damm) nur eine Spur frei (vsl. bis Anfang August). | | | Demonstration Vor dem Amtsgericht Mitte (Littenstraße 12-14) machen ca. 20 Demonstranten klar: „Nach der Verhandlung ist vor der Verhandlung! Linie 206 bleibt“ (10-13 Uhr). Gemeint ist das Haus in der Linienstraße 206, das 1990 besetzt und letztes Jahr im Mai zwangsgeräumt wurde. Vor der Russischen Botschaft Unter den Linden findet eine „Mahnwache für den Journalisten und ukrainischen Staatsbürger Roman Sushchenko“ statt, der seit Oktober letzten Jahres in Russland im Gefängnis sitzt (13-16 Uhr, 3 Teilnehmer erwartet). „Gegen Sexismus, Rassismus und Antisemitismus“ ziehen ab 18 Uhr ca. 100 Demonstrantendurch Altglienicke (ab S-Bhf Grünberger Allee). | | | Universität An der FU referiert der Linguist Prof. Dr. Markus Steinbach (Universität Göttingen) darüber, was Gebärdensprachen über Sprache und Gesellschaft verraten. 16.15 Uhr im Raum J 32/102 der Habelschwerdter Allee 45 (U-Bhf Freie Universität). Eintritt frei. | | | Gericht Ein 50-jähriger Vater, der seine Tochter sexuell missbraucht und mehrfach zum Schein stranguliert haben soll, kommt auf die Anklagebank (9.15 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 817). Wegen Untreue muss sich ein 31-Jähriger verantworten. Er soll Konten zweier Pfadfindervereine geplündert haben (9.15 Uhr, Saal 105). | | |
| | | | Essen & Trinken in Mitte In der Torstraße 99 (U-Bhf Rosenthaler Platz) hat Pantry-Betreiber David Canisius kürzlich das PeterPaul eröffnet. Serviert wird Heimatküche in Tapas-Größe in „exterritorialer“ Fine-Dining-Atmosphäre (Stahl, Glas, Downlights). Erbsensuppe und Königsberger Klöpschen (Portionen kosten zwischen 2,50 und 6,50 Euro) sind schnell wegschnabuliert, da bleibt noch Platz für Sauerbraten, Maultaschen und Fischstäbchen – an einem Abend. Auch für die passende Weinbegleitung ist gesorgt: Die Weißen stammen komplett aus Deutschland (insb. Reichsrat von Buhl), bei den Roten sind Italiener und Spanier mit dabei. Geöffnet Di-Sa ab 17 Uhr | | | | | | | | | Mit Berlinbesuch noch hingehen Angela Merkel, Udo Lindenberg, Wolf Biermann – sie alle stiegen in den Keller zu Michael Mellahn hinab.Unter den Brettern, die die Welt bedeuten, bedient er seit 17 Jahren Schauspieler und Publikum in der Kantine im Berliner Ensemble – bis morgen. Dann ist Schluss mit Brechts Kellerkantine, zumindest in dieser schnörkellos-familiären Version. Wie es scheint, hielt man auch gastronomisch einen Wechsel am Bertolt-Brecht-Platz (S-/U-Bhf Friedrichstraße) für angebracht, Mellahns Bewerbung für das Gastro-Konzept am BE wurde jedenfalls nicht berücksichtigt.Heute und morgen geht der Speise- und Schankbetrieb in seine letzte Runde (10-15 Uhr), dazu werden alle Stühle und die Bilder an den Wänden verkauft (jeweils 35 Euro) - macht sich auch gut als Geschenk. | | | | | | | | | Last-Minute-Performance In der ehemaligen Zollgarage auf dem Flughafen Tempelhof beschäftigt sich das Institut für Widerstand im Postfordismus mit Zwangsarbeit. Die Performance Music for the future nähert sich dem Thema in einem kunsttheoretischen, vor allem von Adorno befeuerten Diskurs über die Widerständigkeit der Musik. Und immer wieder die Frage: Was haben die Ereignisse der Vergangenheit mit uns zu tun? Heute und morgen, jeweils 20 Uhr, Columbiadamm 10 (U-Bhf Platz der Luftbrücke), Eintritt frei, Spende erbeten | | | | | | | | | Last-Minute-Verlosung Für die Salon-Reihe Spiegel im Spiegelsaal hat das Nachrichtenmagazin heute Musiker Herbert Grönemeyer und Auslandsreporterin Susanne Koelbl zu Gast. Gemeinsam sprechen sie darüber, wie Poesie und Musik Menschen – über Ländergrenzen hinweg – zusammenbringt. Vorgestellt werden Texte aus dem Poetry Project, in dem Jugendliche aus Afghanistan ihre Erfahrungen wie Todesangst, Sehnsucht und Fremdheut poetisch verarbeiten. Die Veranstaltung ist ausverkauft – wir haben 1x2 Freikarten für Checkpoint-Leser reserviert. Los geht´s um 20 Uhr in der Auguststraße 24 in Mitte – bei Interesse bitte bis 12 Uhr beim Checkpoint melden! | | | | | | | | | Noch hingehen Es läuft die letzte Woche für Alchemie im Kulturforum. Wir hätten noch 1x2 Freikarten im Angebot (müssten allerdings im Tagesspiegel-Shop abgeholt werden). Wer möchte? | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Uckermark - Die besten Badeseen, Ausflugsziele & Termine zusätzlich u. a. diese Themen: - Martensteins Bestiarium - Tierische Einwohner in Wald und Wasser - Landgaststätten - Die neue Liebe zur regionalen Küche - Die Badestellen-Geheimtipps der Einheimischen, Kanutouren, Empfehlungen zum Übernachten und Essen gehen, schöne Städtchen und alle wichtigen Termine von Juni bis Oktober
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| | | | Geburtstag - Anna Fischer (31), Schauspielerin und Sängerin / Thomas Isenberg (50), gesundheitspolitischer Sprecher der SPD im Abgeordnetenhaus / Stefan Jacobs, Checkpointer / Miriam Meckel (50), Herausgeberin der WirtschaftsWoche / Melbeatz (40), Hip-Hop-Produzentin ("Queen of Beats")
Gestorben - Rose-Marie Böhne, * 28. April 1933 / Kirsten Koeppe, * 4. Juli 1942, Abteilungsleiterin der Zeitschrift "test" der Stiftung Warentest Berlin / Kurt Muschiol, * 3. Juli 1937 / George Romero, * 4. Februar 1940, Regisseur
Stolperstein - Schlüterstraße 54, Charlottenburg: Hier lebte Julie Sahlmann, am 18. Juli 1875 geboren, am 29. Januar 1943 nach Theresienstadt deportiert, am 24. November 1944 ermordet. | | | | |
| | | | | | | | Überflüssig, zeitraubend, politisch korrekt - der Versuch, die Straßennamen im Afrikanischen Viertel in Berlin vom Kolonialismus reinzuwaschen, ist zur Posse geworden. Auch Anwohner haben wenig Verständnis. Dabei ist es ganz einfach. Lesen Sie die Reportage "Die Wegweisen" von Werner van Bebber heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle. | | | | |
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| So, Zeit sich für heute abzuseilen. Und weil bei der Gartenschau IGA vielen Berlinern noch nicht blümerant zumute wird, diskutiert man schon, was später aus der schönen Seilbahn über den Gärten der Welt wird. Vielleicht kann ja die BVG die Kabinen weiterbetreiben, spekuliert Ingo Salmen im heute erscheinenden „Leute“-Newsletter für Marzahn-Hellersdorf (zur Bestellung geht’s hier). Statt des AB- müsste man dann aber wohl ein MaHe-Ticket anbieten. Oder haben Sie weitere Ideen, was Berlin mit einer Seilbahn anfangen kann? Dann schreiben Sie an checkpoint@tagesspiegel.de. Denn irgendwie muss es ja aufwärts gehen – auch ohne Berge und ohne Sommer. | |
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