Guten Morgen! Israels Offensive im Westjordanland sorgt für Kritik, die Paralympischen Spiele starten heute mit deutscher Beteiligung, die WHO bemängelt die Sexualerziehung in Europa, und die neue ZEIT ist da.  

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Die Lage im Krieg

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell hat einen Vorschlag für Sanktionen gegen israelische Regierungsmitglieder vorgelegt.

Das Auswärtige Amt zeigt sich besorgt über das Vorgehen Israels im nördlichen Westjordanland. Die israelische Armee führt dort nach eigenen Angaben aktuell einen Antiterroreinsatz durch, nach palästinensischen Angaben wurden mindestens zehn Menschen getötet. 

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Die Grünenpolitiker Irene Mihalic und Konstantin von Notz fordern nach dem Anschlag in Solingen durch einen mutmaßlichen Islamisten eine Zeitenwende auch in der Innenpolitik. Der nordrhein-westfälische Landtag beginnt mit der politischen Aufarbeitung der Tat.  

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Mit einer Feier sind die Paralympischen Spiele in Paris eröffnet worden. Das deutsche Team tritt heute im Badminton, Basketball, Schwimmen, Tischtennis, Radsport und im Rugby an. Was Sie über das größte Sportereignis für Menschen mit Behinderung wissen sollten. 

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Immer weniger junge Menschen in Europa nutzen Kondome, warnt die WHO. 

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In Russland brennen zwei weitere Treibstofflager infolge mutmaßlich ukrainischer Drohnenangriffe. Wegen des russischen Vormarschs auf Pokrowsk ist offenbar ein Drittel der Bewohner geflohen. 

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Pawel Durow wurde aus der Polizeihaft in Paris entlassen. Der Telegram-Chef wird womöglich angeklagt, er darf Frankreich nicht verlassen. 

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

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Bei all den Gräben im Land fordert Jan Böhmermann in einem Gastbeitrag: zuschütten. Und lieber einen neuen aufreißen zwischen den Menschen von heute und morgen – und denen von gestern. 

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Erst die Geschwister, dann die eigenen Kinder, später Eltern oder Partner: Viele Frauen können das Kümmern nicht mehr lassen, schreibt meine Kollegin Wenke Husmann. Ihr neuer Vorsatz: weibliche Verantwortungslosigkeit. 

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Auf der Karibikinsel Roatán träumen Libertäre vom Leben ohne staatliche Kontrolle. Ein US-Unternehmen zieht vor der Küste Honduras’ die Privatstadt Próspera hoch. Doch die Regierung will, dass sie verschwindet, berichtet die New York Times. 

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Verspätete Züge, hohe Verluste, verärgerte Mitarbeiter: Seit sieben Jahren schafft es Richard Lutz nicht, die Lage der Deutschen Bahn zu verbessern. Warum darf er noch ihr Chef sein? 

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Frage, warum Menschen aus Syrien und Afghanistan in Deutschland Schutz bekommen. Und: Wer wählt das BSW? 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Redaktionsschluss war heute um 5.20 Uhr. Was gefällt Ihnen, was stört, was fehlt? Für Feedback bitte hier entlang. Und leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren.  

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Lisa Pausch in Hamburg übernommen. In Berlin erinnert ein aus Marseille mitgebrachter Kaffee an den Urlaub am Mittelmeer. Hach.