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| Dorothee Krings Politik-Redakteurin | 05. April 2024 |
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Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) schneidet bei Beliebtheitsumfragen wohl auch deswegen gerade glänzend ab, weil es bei ihm eine relativ hohe Deckungsgleichheit gibt zwischen dem, was er sagt und tut. Und weil er den Eindruck vermittelt, ohne elendes Hin und Her âseine Arbeit zu erledigenâ. Ob seine Reform der Bundeswehr gelingt, kann jetzt noch niemand sagen. Die Strukturen werden sortiert, das ist gut. Doch ahnt man, dass für die erstrebte Zeitenwende ganz andere Prioritätensetzungen im deutschen Haushalt nötig wären. Und der politische Wille. Das Mögliche aber scheint Pistorius klar und entschieden anzugehen. Traurig, dass er sich damit schon hervortut, aber so ist es. Pistorius scheint irgendwie neben der Ampel zu stehen. Was sicher mit der bedrohlichen Weltlage zu tun hat. Aber auch mit dem Zustand der Koalition. |
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| Verteidigungsminister Boris Pistorius (rechts) neben Generalinspekteur Carsten Breuer., FOTO: dpa/Michael Kappeler |
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Datenleck: Fast eintausend Kitas, Schulen und Horte nutzen die App âStay Informedâ, um Kontakt zu den Familien ihrer Schützlinge zu halten. In den Chats geht es um Planungen für das nächste Sommerfest, Krankmeldungen und andere Informationen. Seit herauskam, dass sensible Daten wegen eines Softwarefehlers frei im Internet einsehbar waren, ist die Aufregung groÃ. Jetzt will sich der Landtag mit dem Thema beschäftigen, wie Sina Zehrfeld berichtet. |
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Familien: Wenn Eltern sich auf ihren Nachwuchs freuen und die Schwangerschaft vorzeitig zu Ende geht, stürzt eine Welt ein. Geschieht das aber vor der 24. Schwangerschaftswoche, wird den Betroffenen oft wenig Raum für Schmerz und Trauer zugestanden. Und den Frauen kaum Zeit zur Erholung. Sollte es daher Mutterschutz auch nach Fehlgeburten geben? In einer Analyse gehe ich der Frage nach. |
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