| | Torsten Kleditzsch Chefredakteur | |
| Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser, Chemnitz kann jetzt feiern, weil es einen Teil des Nationalen Wasserstoffzentrums zugesprochen bekam. Chemnitz könnte aber auch ziemlich sauer sein, weil der in die Stadt wandernde Anteil innerhalb nur einer Woche offenbar um 30 Millionen Euro – und damit um ein Drittel – schrumpfte. So wie es aussieht, landete das Projekt fünf Minuten vor Zwölf noch einmal auf dem politischen Basar und wurde zerfleddert. Es wäre die nächste Glanzleistung aus dem Hause von CSU-Verkehrsminister Andreas Scheuer. Dabei hat die Technologie viel Potenzial und Chemnitz die Kompetenz, daraus etwas zu machen, wie unser Chefkorrespondent Christoph Ulrich meint. Er hat darüber mit Thomas von Unwerth gesprochen, einem der Köpfe des Chemnitzer Projekts. › Mehr erfahren |
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