Neues aus München, Freizeit-Tipps und alles, was die Stadt bewegt.
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4. November 2024
München heute
Alles, was die Stadt bewegt
Kathrin Aldenhoff
Redakteurin bei München, Region, Bayern
Guten Abend,
wenn in unserem Kindergarten ein Elternabend ansteht, dann weiß ich, es gibt ein Thema, über das nicht gestritten wird: das Essen. Mir ist bewusst, wie außergewöhnlich das ist – denn sicherlich wird darüber in vielen Kitas und Horten am leidenschaftlichsten diskutiert. Zu teuer, zu wenig Fleisch, zu viel Fleisch, zu ungesund, nicht kindgemäß, schmeckt nicht, bäh.

Unser Koch und seine Mitarbeiterinnen bereiten das Essen frisch zu. Er kocht fantasievoll, seine Gerichte tragen Namen wie „Der Schnurrbart des Kalifen“ oder zu Halloween „Blutige Zombiefetzen mit Würmern“, alias Gulasch mit Kartoffelknödeln und Apfelblaukraut. Es gibt mal Pizza Salami, aber es gibt auch Grünkohl-Gemüse-Eintopf mit Kaminwurzn. Die Kinder lieben es, sie schauen beim Kochen zu, dürfen sich Gerichte wünschen und fragen vormittags schon, was es zu Mittag gibt.

Es sollte nichts Außergewöhnliches sein, dass Kinder in der Kita mit Freude essen. Das ist es aber leider. Die Stadt will nun versuchen, es besser zu machen. In den 460 städtischen Kitas, Horten und Tagesheimen soll frisch gekocht werden, aus regionalen Lebensmitteln, so steht es in einer Beschlussvorlage, über die der Stadtrat entscheiden wird. So etwas kostet Geld, natürlich. Und das sollte es uns wert sein.
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Wie das Essen in Kitas besser werden soll
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Ein wohlschmeckendes Abendessen wünscht
Kathrin Aldenhoff
Redakteurin bei München, Region, Bayern
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