PolitikEin Newsletter der F.A.Z.
| Deutschland baut die Brigade mit Hochdruck auf. Die Botschaft an Moskau soll klar sein: Wer es wagt, das Baltikum anzugreifen, bekommt es mit der geballten Kraft der Verbündeten zu tun. |
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Die Grönländer wollen sich Donald Trump nicht unterwerfen. Aber auch nicht der früheren Kolonialmacht Dänemark. Die Wunden in den Familien sitzen tief. |
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Die Vereinigten Staaten als einzigartige Nation, die sich bis zum Mars ausdehnen muss – Trumps Expansionismus ist kein Ausrutscher. Er greift auf Vorbilder in der amerikanischen Geschichte zurück. |
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Bei Bund und Kommunen fehlen Hunderttausende Beschäftigte – in den kommenden Jahren dürfte sich die Situation verschärfen. Die Gewerkschaften gehen mit deutlichen Forderungen in die neue Tarifrunde. |
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Interne Prüfer haben die Fördermittelaffäre im Bildungsministerium untersucht. Aus ihrer Sicht sind die Verwaltungsvorgänge dort korrekt abgelaufen. |
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Der Kanzlerkandidat der Union will wieder mehr Verlässlichkeit in der Außenpolitik, mehr Zusammenarbeit in Europa und ein Handelsabkommen mit Trump. Das klingt traditionell, ist aber nötig nach den Ampel-Jahren. |
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Deutschland darf nur eine Migration zulassen, die es auf allen Ebenen beherrscht. In Amerika lässt sich verfolgen, was andernfalls droht: der Marsch ins Autoritäre. |
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Wieder ein Täter, der über Bulgarien nach Deutschland kam, aber nicht zurückgeführt werden konnte. Der Bund zeigt auf Bayern, das Land beschwert sich über das Bundesamt für Migration. |
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Mona Jaeger und Karin Truscheit |
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In seiner Davos-Ansprache hat der US-amerikanische Präsident versprochen, mit ihm werde es dem gesamten Planeten besser gehen. Mit Saudi-Arabien habe er schon über eine mögliche Senkung der Ölpreise gesprochen. |
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„Eine Antwort von Friedrich Merz liegt noch nicht vor“, heißt es vom Sender +++ Auch AfD-Chefin reagiert positiv auf Aussage des CDU-Chefs beim F.A.Z.-Leserforum +++ alle Entwicklungen im Liveblog |
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Der Shutdown fällt aus, aber seine Last-Minute-Bedingung konnte Trump nicht durchsetzen. Die Lehre für die Republikaner: Das Durchregieren wird nicht so leicht wie gedacht. |
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Duellen mit der AfD sollten Scholz, Merz oder Habeck nicht aus dem Weg gehen. Duelle verletzen nicht die demokratische Ehre, sie retten sie. |
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