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| Sehr geehrter Herr Do,
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| das Risiko von Brüchen im Supply Chain Management ist in der Covid-19-Pandemie stark gestiegen. So haben die Auswirkungen von Corona die hohe Störanfälligkeit komplexer Lieferketten offengelegt. Obwohl die Prozessindustrie, von Chemie und Pharma bis zur Lebensmittelbranche, bislang relativ gut durch die Krise gekommen ist, müssen Versorgungsketten künftig robuster und resilienter ausgelegt werden. Erfahren Sie im aktuellen Redaktionsbrief, wie Unternehmen in vier Schritten ihr Supply Chain Mangemenent neu ausrichten können. Außerdem lesen Sie in der aktuellen Ausgabe, wie der Austausch von Echtzeit-Informationen die digitale Transformation voranbringt und wie eine Nachhaltigkeitsstrategie die Anlagenverfügbarkeit steigern kann. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Ihr Redaktionsteam DIGITAL PROCESS INDUSTRY
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Wir reagieren: Jetzt gratis online lesen! | |
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| In der neuen Ausgabe der DIGITAL PROCESS INDUSTRY haben wir Unternehmen der Branche befragt, ob man die Digitalisierung zum Game Changer des 21. Jahrhunderts wird. Außerdem sprach die Redaktion mit Peter Dietrich, Abteilungsleiter Marketing Automatisierung und Digitalisierung bei der Endress+Hauser, über seine Einschätzung zum Stand der digitalen Transformation in der Branche. Frank Lothar Unger, Geschäftsführer von Infraserv Höchst Prozesstechnik und Ralph Urban, Leiter Kompetenzteam Instandhaltung und Immobilien bei Infraserv Höchst, sprachen mit der Redaktion über das Thema bezahlbare Sensorik zur Gewinnung von Betriebsdaten und der Kopplung vorhandener Datenquellen. Laden Sie jetzt die neue Ausgabe der DIGITAL PROCESS INDUSTRY herunter! Bitte beachten Sie, diese Aktion begrenzt ist und nur kurze Zeit gilt.
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Supply Chain Management: Versorgungsketten in der Prozessindustrie am Laufen halten | |
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| Eine der wichtigsten Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie ist die Unterbrechung von Infektionsketten. Lieferketten der Prozessindustrie dagegen müssen möglichst unterbrechungsfrei weiterlaufen. Unternehmen sind hier aktuell mit massiven Problemen konfrontiert.
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Echtzeit-Informationen austauschen: Wie das die digitale Transformation voranbringt | |
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| Wie Unternehmen digitale Kontinuität über sämtliche Phasen des Anlagenlebenszyklus erreichen können und welche Rolle Plattformlösungen auf diesem Weg spielen, erklärt Dr. Barbara Holtz von Dassault Systèmes in einem exklusiven Interview.
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Wassergefährdende Stoffe: Unternehmen benötigen klare Vorgaben | |
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| Um bundeseinheitliche Regelungen zu schaffen, gilt seit drei Jahren die Neufassung der Verordnung zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV). Unternehmen der Prozessindustrie stehen jetzt vor der Herausforderung, die neuen Vorgaben umzusetzen.
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Digitalisierung und Nachhaltigkeit in der Prozessindustrie: Eine digital-grüne Dynamik? | |
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| Schleichender Prozess oder disruptiver Effekt: Nachhaltigkeits- und Digitalisierungsbestrebungen entfalten eine hohe Transformationskraft für die Prozessindustrie. Das steigert die Anlagenverfügbarkeit und senkt auch die Betriebskosten.
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So profitieren Unternehmen von Digitalisierungsmaßnahmen und durchbrechen alte Denkmuster | |
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| Durch uneinheitliche Datenstrukturen oder bei der Übergabe ohne definierte Standards gehen viele Vorteile der Digitalisierung verloren. Reda Mostafa von PTC gibt in einem exklusiven Interview seine Einschätzung zum Stand der digitalen Transformation in der Chemiebranche.
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Software Made in Germany: Gütesiegel für MES-Lösung von Proxia | |
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| 100 Prozent Service, Qualität und Zukunft. Das BITMi-Gütesiegel „Software Made in Germany“ garantiert dem Anwender diese drei Erfolgsparameter. Die MES-Software der Proxia Software AG wurde jetzt mit dem Qualitätssiegel ausgezeichnet, das für durchdachtes Design, praxisbewährte Lösungen und ausgereifte Produktionsverfahren steht.
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