| | Sinngeschichten, Lebensphilosophie, Selbstmanagement, Denkübungen und Humor für einen inspirierenden Start in den Samstag. Hier gerne weiter empfehlen. |
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(Anrede anpassen) Guten Morgen, , vor einigen Wochen las ich das Buch "Denken wie ein Buddha" von Rick Hanson. Der deutsche Titel ist irreführend, im Original heißt es "Hardwiring Happiness". Ich halte die darin vorgestellte Methode, das eigene Gehirn in Richtung Gelassenheit, Zufriedenheit und innere Stärke umzubauen, für höchst interessant. Sie finden eine Beschreibung der Vorgehensweise (die ohne Veränderung im Außen auskommt) unten im ersten Artikel. Hanson hat diese Methode bei vielen seiner Klienten und Studienteilnehmern erfolgreich wirken sehen. Wenn Sie mögen, probieren Sie die drei Schritte selber aus. Uns interessiert, welche Erfahrungen Sie damit machen. Darum werde ich Sie in einem Monat an dieser Stelle um einen diesbezüglichen Kommentar bitten. Viel Freude mit den Inhalten der heutigen Ausgabe wünscht PS:Nutzen Sie das blueprints-Seminar 2018 für Ihren weiteren Erfolgsweg. "Selbstmanagement und die 4 Säulen des persönlichen Erfolgs" Termin: 06.03.2018 in Kassel Der heutige Inhalt |
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In 3 Schritten zur hartverdrahteten Freude | Innere Stärke durch 15 Minuten pro Tag Rick Hanson ist Neuropsychologe - Gehirnwissenschaftler. Eines seiner Fachgebiete: Neuroplastizität. Das ist die Fähigkeit des Gehirnes, sich aufgrund von inneren und äußeren Reizen zu verändern und anzupassen. Hanson nutzt die aktuelle Gehirnforschung zu Zufriedenheit, Gelassenheit und Selbstvertrauen für sein einfaches 3-Schritt-Programm, das problemlos in den normalen Tagesablauf integriert werden kann. Die Schritte benötigen nur 10 bis 30 Sekunden unserer Zeit. Das Ziel der hier vorgestellten Methode: Aufbau innerer Stärke und Zufriedenheit durch Anhäufung erbaulicher Gehirnstimulationen. Lesen Sie im Artikel, auf welchen erfreulichen Erkenntnissen Hansons Empfehlungen gründen und wie 3 simple Schritte eine Neuverdrahtung Ihrer Neuronen bewirken sollen. |
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In eigener Sache blueprints-Kurs Ziele und Klarheit finden Sie wollen Ihren Weg finden? Ihre Wünsche in motivierende Ziele verwandeln? Dann ist dieser Kurs vielleicht etwas für Sie, denn kaum etwas ist so wertvoll wie ein Ziel, das uns begeistert und uns hilft, Prioritäten zu setzen. Probieren Sie es aus ... |
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Zitat der Woche Wie du am Ende deines Lebens wünschest gelebt zu haben, so kannst du jetzt schon leben. Mark Aurel, römischer Kaiser und Philosoph, * 121, † 180 |
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Wort der Woche Aus dem Schneider Der Ausdruck stammt ursprünglich aus dem Skatspiel wo "Schneider werden" bedeutet, dass man weniger als 30 Punkte (Augen) hat. Wer beim Skat "aus dem Schneider ist" hat eine Punktezahl von mehr als 30. Früher war es auch eine sehr ungalante Redewendung für eine Dame, die über 30 Jahre alt ist, und so in der Meinung der Gesellschaft kaum noch für eine Heirat in Frage kam. Heute gebraucht man diese Redewendung, wenn jemand sich einer Verantwortung entziehen konnte bzw. eine schwierige Situation gemeistert hat. Er ist "aus dem Schneider", weil er nichts mehr damit zu tun hat. Für ihn ist das Kapitel abgeschlossen. |
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Das Brot Kurzgeschichte von Wolfgang Borchert Plötzlich wachte sie auf. Es war halb drei. Sie überlegte, warum sie aufgewacht war. Ach so! In der Küche hatte jemand gegen einen Stuhl gestoßen. Sie horchte nach der Küche. Es war still. Es war zu still, und als sie mit der Hand über das Bett neben sich fuhr, fand sie es leer. Das war es, was es so besonders still gemacht hatte; sein Atem fehlte. |
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In eigener Sache Geschichtenbuch: Was wiegt dein Leben? Ob der Indianer am Lagerfeuer, der Philosoph in der Wandelhalle an seine Schüler oder die Oma an ihre Enkel. Seit Jahrtausenden geben Völker ihr Wissen in Geschichten weiter. Geschichten sind ein wichtiger Teil unseres kulturellen Erbes. 52 Geschichten haben wir aus dieser Schatzkiste genommen und dieses Büchlein damit gefüllt. Maßstab für die Auswahl waren unsere Leserinnen und Leser. Die Geschichten handeln von Menschen und Tieren auf ihren persönlichen Lebenswegen mit all den möglichen Problemen, Gefahren und schönen Erlebnissen bei der Erfüllung ihrer Bedürfnisse. Sie stammen von unterschiedlichen Erzählern, Zeiträumen und Orten. Erhältlich in jeder Buchhandlung und online, zum Beispiel hier auf Thalia.de oder |
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blueprints - Wunschbrunnen Jeder Wunsch, gedacht oder geäußert, bringt das Gewünschte näher, und zwar im Verhältnis zur Intensität des Wunsches. Prentice Mulford |
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Für Freunde des Mondkalenders Die Erde leistet sich einen Mond. Der Jupiter hingegen hat etwas mehr zu bieten. Wie viele Monde hat er? |
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Zahlenrätsel 55 / 5 / 10 / 40 / 67 / 13 / 22 / ? Wie lautet die fehlende Zahl? |
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Rätsel Zwei Schwestern! Gar ein seltsam Zwillingspaar! Die eine ist' des Fleißes schönstes Bildnis, Die and're, faul, verträumt das ganze Jahr, Als zählte sie zu Kindern in der Wildnis. Die Schwester Rührig hat gelernt auch viel, Besorgt die Wirtschaft, spielt auf dem Klaviere, Malt, zeichnet, schreibt; man sagt, dass sie den Kiel Gleichwie die Nadel meisterhaft regiere. Die Schwester Faulpelz, linkisch jeder Zoll, Hat nichts gelernt in ihrem ganzen Leben, Wird täglich träger, mag den Becher voll Trotz heißem Durste nicht zum Mund erheben. Doch kann der Aschenbrödel nicht dafür, Verdummen ließ sie einzig der Herr Vater; Doch zu der andern drängten an der Tür Sich stündlich Meister, Lehrer und Berater. Wer sind die Schwestern? Heinrich von Levitschnigg, österreichischer Schriftsteller, * 1810, † 1862 |
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Die humorige Anekdote Der clevere Mörike aus Cleversulzbach Über den Dichter Eduard Mörike wird folgende Anekdote berichtet. Eduard Mörike war deutscher Lyriker der Schwäbischen Schule, Erzähler und Übersetzer. Sein "Brotberuf" war evangelischer Pfarrer in Cleversulzbach. Eines Tages unterhielt er sich mit einem reichen Gutsbesitzer, der gerade geheiratet hatte. Mörike hatte ihn getraut. Der Gutsbesitzer sagte: "Wenn ich einen dummen Sohn bekommen sollte, lasse ich ihn Pfarrer werden." Eduard Mörike stutzte und sah den Gutsherrn abschätzend an und sagte: "Ihr Herr Vater hat aber anscheinend anders darüber gedacht." |
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- Beliebtester Beitrag der Vorwoche - Warum Smalltalk wichtig ist und was Sie unbedingt bedenken sollten Smalltalk fällt dem einen leicht, andere halten es für nicht wichtig und andere wiederum haben große Schwierigkeiten mit diesen eigentlich zwanglosen Gesprächen. Smalltalk ist ein wichtiger Bestandteil der zwischenmenschlichen Kommunikation. Es ist unverzichtbar, um Beziehungen aufzubauen und zu festigen. Dies gilt für den privaten Bereich ebenso wie für den beruflichen. Denn dieses manchmal auch als Pflegegeplauder bezeichnete Gespräch ist der Kitt, der Menschen in den unterschiedlichsten Rollen zusammenbringt und zusammenhält. Doch es gibt einiges zu bedenken und zu beachten, denn Fettnäpfchen lauern auch hier. Lesen Sie im Artikel etwas über die Fallstricke, Anregungen und Übungsmöglichkeiten. So wird aus Smalltalk ein wenig mehr Smarttalk. |
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Eine Ergänzung hätten wir noch: Aus einem Video über aktuelle Erkenntnisse zum Lernen, aus der Erinnerung niedergeschrieben: 100 Milliarden Neuronen finden sich in unserem Kopf, jede ist mit bis zu 10.000 Synapsen verdrahtet. Die Verbindungen zwischen den Neuronen werden "dicker", wenn elektrische Impulse durch sie hindurchlaufen. Je "dicker" die Synapsen sind, umso mehr eines Impulses (ausgelöst durch eine Erkenntnis, ein Gefühl, ein Sinneseindruck ...) kommt an das Neuron durch. Dieser Vorgang heißt "Lernen". Wir verabschieden uns bis zur nächsten Ausgabe der blueprints Guten-Morgen-Gazette und wünschen bis dahin alles Gute. Susanne, Peter und Michael blueprints Team Bliebe noch: Wie gefällt Ihnen diese Ausgabe? |
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Sie wollen noch ein wenig trainieren? Dann kommen Sie in die blueprints-Rätselecke: täglich neu - täglich frisch! Lösen Sie einfach Kreuzworträtsel und Sudoku online. |
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