Ein sicheres Winterquartier für den Mauersegler
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Hallo John Do,

der Mauersegler begibt sich im Spätsommer auf große Reise: Den Winter verbringt er in Afrika südlich der Sahara. Auch im Azagny-Nationalpark in der Elfenbeinküste bezieht er sein Winterquartier. Doch der grüne und wasserreiche Park ist bedroht. Klimawandel und Armut zwingen die Menschen dazu, seine Ressourcen übermäßig zu nutzen.

Gemeinsam mit der lokalen Bevölkerung wollen wir nachhaltige Alternativen zum Holzschlag schaffen. Und so den Nationalpark für Mensch, Mauersegler und Co. erhalten. Bitte helfen Sie uns!
 
 
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Winterzug ohne Wiederkehr
   
Regenwald – Foto: AdobeStock
 
Der Azagny steckt voller Leben. Helfen Sie mit, ihn für die Zukunft zu erhalten. Foto: AdobeStock
 
 
Von unseren heimischen Zugvögeln kehren jedes Jahr 57 Millionen nicht mehr zu uns zurück.

Oft schädigen der Klimawandel und menschliche Einflüsse ihre Winterquartiere. Die Vögel finden nicht genug Nahrung. Das gleiche droht im Azagny-Nationalpark zu passieren.
   
Von Klimawandel und Armut vertrieben, sind die Menschen auf das Holz des Nationalparks angewiesen. Um zu überleben, zerstören sie den wertvollen Wald und Lebensraum.
   
Mit Honig, Salz und Kakao in eine nachhaltige Zukunft
   
Gemeinsam mit unserer lokalen Partnerorganisation und der Bevölkerung vor Ort wollen wir das ändern. Und Mensch und Natur eine nachhaltige Zukunft ermöglichen. Dazu führen wir eine klimafreundliche Landwirtschaft ein.

Wichtige Pfeiler unserer Arbeit sind die Imkerei-Ausbildung, solarbetriebene Anlagen zur Salzgewinnung und ein nachhaltiger Kakaoanbau. Denn nachhaltige Einnahmequellen verringern die Abhängigkeit vom Holz. Und erhalten so den Azagny-Nationalpark als wertvollen Lebensraum.
   
 
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Herzliche Grüße aus Berlin!

Ihr Jörg-Andreas Krüger
NABU-Präsident