Werden sie personalisiert umworben, achten Kunden weniger auf den Preis.

Das Angebot an technischen Lösungen für Produktempfehlungen und personalisierte Kundenkommunikation ist kaum zu überschauen. Recommendation-Engines sind Teil von Shopsystemen oder als Einzellösung zu erhalten. Aber wie reagieren die Konsumenten auf personalisierte Angebote? Lohnt sich der technische Aufwand überhaupt? Eine Befragung liefert dazu Antworten.
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- AUSGEWÄHLT -

SportScheck steigt jetzt ebenfalls in Retail Media ein. Für Werbepartner gibt es eine Reihe von Formaten, wie „Sponsored Products“ im Online-Shop oder Kampagnen auf Google Shopping. Doch auch direkt am POS können Formate gebucht werden. Potentielle Werbekunden gibt es reichlich. SportScheck verweist auf 13 Mio Kunden an 17 Standorten, über 350.000 Event-Teilnehmer und 1,6 Mio. Social-Media-Fans.
fashionunited.de

Macy's: In den USA gehört "Back to school" zu den regelmäßigen Shopping-Events. Im Rahmen seiner diesjährigen Kampagne ist die US-Kette erstmals auf Snapchat und TikTok vertreten. In einer eigens produzierten Snapchat-Serie können die Nutzer die Produkte direkt bestellen (Swipe to Shop).
mobilemarketer.com

Nike verstärkt erneut seine Strategie für den Direktvertrieb. Der Konzern übernimmt das Startup Celect, das auf dem Gebiet "Predictive Analytics" tätig ist. KI soll etwa Out-Of-Stock-Situationen vermeiden. Über die finanziellen Details der Übernahme wurden keine Angaben gemacht.
cnbc.com

Me Undies: Der Händler für Unterwäsche hat die neue Kollektion "Feel Free" vorgestellt. Das Angebot umfasst große Größen, zudem wird Material verwendet, das besonders dehnbar ist. Und online wird ein Tool bereit gehalten, mit dem die Kunden einen Artikel der Kollektion in ihrer individuellen Größe und Passform bestellen können.
glossy.co

Amazon setzt in den USA offenbar Händler unter Druck, wenn diese ein Produkt online günstiger anbieten. In einer Info-Mail erhalte der Händler dann Hinweise, dass dies seinen Umsatz verschlechtere. Außerdem werde wohl der "Jetzt kaufen"-Button auf der Produktseite entfernt. Das passt zwar aktuell zum Amazon-Bashing, andere Marktplätze haben indes eine solche Preis-Restriktion in ihren Teilnahmebedingungen.
gizmodo.com

- MITGEZÄHLT -

410 Mio Euro erhält der schwedische Bezahldienstleister Klarna in einer aktuellen Finanzierungsrunde. Damit ist das Unternehmen nach eigenen Angaben jetzt mit der stolzen Summe von 4,9 Mrd. Euro bewertet. Klarna wurde vor rund 14 Jahren gegründet.
gruenderszene.de

- DA WAR NOCH WAS -

"Am Ende des Tages ist es ein Massenmarkt!"

Miacar-CEO Dominic Mehr auf der "Connect - Digital Commerce Conference" über E-Food in der Schweiz. Auf der Bühne diskutierte er mit Mitbewerbern über den Lebensmittelversand in der Schweiz und was die jüngsten E-Food-Anbieter anders machen wollen.
carpathia.ch

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