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Autocad Magazin
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Sehr geehrter Herr Do,
 
der 3D-Druck gilt im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren als schneller und kostengünstiger, auch deshalb, weil er sparsamer mit den Ressourcen haushalte und weniger Abfall hinterlasse. Kühne Prognosen begleiten denn auch seit jeher den Einsatz entsprechender Fertigungsmethoden. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD lehnte sich besonders weit aus dem Fenster: Laut ihrem, vor zwei Jahren erschienenen Bericht "The Next Production Revolution: Implications for Governments and Business" sollte der 3D-Druck schon in wenigen Jahren die Fertigung dominieren. Doch danach sieht es derzeit nicht aus. Werden die Möglichkeiten der additiven Verfahren, den Unternehmen Werkstoffe, Energie und Zeit zu sparen, vielleicht überschätzt? Das VDI Zentrum Ressourceneffizienz (VDI ZRE) ist mit einer Studie der Sache auf den Grund gegangen und kommt zu überraschenden Schlüssen.
 
Viel Spaß beim Lesen,
 
Andreas Müller
Leitender Redakteur
 
Andreas Müller
Leitender Redakteur
 
Tel: +49 (0) 8106 / 350 - 164
E-Mail: anm@win-verlag.de

 
 
Drohnen und KI: So wird mehr aus Baustellendaten
 
Der Technologiekonzern für Baudienstleistungen Strabag und das Freiburger Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik IPM entwickeln gemeinsam Lösungen zur Erfassung großer Bau-Areale, die auf Drohnen und künstliche Intelligenz setzen.
 
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Entscheider treffen sich - the Future of Making am 10.10.2019
 
Unsere Geschäftsmodelle befinden sich im Wandel und die Digitalisierung bietet großes Potential. Doch wie kann man das eigene Geschäftsmodell für die digitale Welt weiterentwickeln? Open Innovation, Künstliche Intelligenz und die Veränderungen im Arbeitsmarkt bieten hier neue Wege und Möglichkeiten. Tauschen Sie sich mit Experten aus Industrie und Wissenschaft bei Fachvorträgen und begleiteten Thementischen aus. Greifen Sie Impulse und Ideen auf und gehen den Wandel im eigenen Unternehmen an.
 
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Wie ressourcenschonend ist 3D-Druck?
 
Das VDI ZRE hat in einer Studie den Ressourcenverbrauch eines additiven Fertigungsverfahrens mit einem konventionellen Fertigungsverfahren verglichen. Bei dieser Studie wurde eine mittelgroße Serienproduktion untersucht, wie sie derzeit für den 3D-Druck noch nicht üblich ist.
 
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Infrastruktur: Wie BIM die Planung unterstützt
 
Ab 2020 gilt, dass alle Bauprojekte des Bundes mit Building Information Modeling (BIM) umgesetzt werden sollen. Experten auf der VDI-Fachkonferenz “BIM im Infrastrukturbau” am 3. und 4. Dezember in Düsseldorf zeigen auf, wie die Einführung und Nutzung von BIM zu meistern ist.
 
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Erdbebensicheres Bauen: Seminar der TU Kaiserslautern
 
Wie kann man Gebäude und Industrieanlagen derart bauen, dass sie einem Erdbeben standhalten? Daran forscht das Team des Fachgebiets Statik und Dynamik der Tragwerke an der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK). Am17. September bietet es das Seminar „Erdbebensicheres Bauen für Architekten und Ingenieure“ von 10 bis 17 Uhr auf dem Campus der TUK an.
 
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AEC Excellence Awards 2019: Die Finalisten
 
Unter den Finalisten der AEC Excellence Awards 2019 ist auch die Berliner Ingenieurgesellschaft Schüßler-Plan in ARGE mit SSF Ingenieure mit dem Infrastrukturprojekt „Westendbrücke, Berlin“. Ziel des Projekts ist der Abbau der bestehenden Brücke und der anschließende Neubau.
 
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Generatives Design: Wie Automatisierung Zeit spart
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Zur Messe EMO bringt das ehemalige Paderborner Start-up AMendate, nun Teil von Hexagon, seine neu entwickelte Technologie für generatives Design an den Markt. Die Software „MSC Apex Generative Design“ generiert vollautomatisch komplexe Leichtbaudesigns für die additive Fertigung.
 
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Assisted Reality
Qualitätssicherung ohne Handarbeit 
 
Diese Woche zeigt die Fachmesse All About Automation wieder die ganze Vielfalt der Industrieautomation. Auch die Dynabook Europe GmbH ist einmal mehr als Aussteller auf dem regionalen Branchentreff vertreten und präsentiert DynaEdge, eine Lösung für Assisted Reality inklusive smarter Datenbrille.
 
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Augmented Reality
Smarte Dienste aus dem Baukasten 
 
Das Forschungsprojekt AcRoSS schlägt ein Konzept für eine Augmented-Reality-Plattform vor, mit dem auch kleinere Unternehmen sinnvolle AR-Anwendungen für datenbasierte Services nutzen können.
 
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Künstliche Hand: Mit Willenskraft und Robotik
 
Forscher an der Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne EPFL haben eine neuartige prothetische Technik getestet. Die künstliche Hand kombiniert die willentliche mit einer robotischen Steuerung. Eine derart geteilte Steuerung eröffnet neue Möglichkeiten für neuroprothetische Lösungen.
 
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Greifsysteme: Fingerfertig wie die menschliche Hand?
 
Die menschliche Hand gilt bis heute als Maßstab, wenn es um die Flexibilität der Greifsysteme geht. Vor allem in der Service- und Assistenzrobotik werden künftig vermehrt humanoide Manipulatoren gefragt sein, die unterschiedlichste Griffvarianten ermöglichen. Zudem gewinnt der Faktor Wirtschaftlichkeit an Bedeutung.
 
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Digitale Zwillinge werten Entwürfe auf, verbessern die visuelle Zusammenarbeit und tragen zu einer höheren Zuverlässigkeit und Leistung von Anlagen bei. Gerade die traditionell und sicherheitsbewusst eingestellte Bahnbranche profitiert davon.
 
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