| Sehr geehrter Herr Do, der Einsatz von Schäumen hat sich in der Industrie vielerorts bewährt, sei es beim Aufbereiten von Kupfer und Seltenen Erden, in der Lebensmittelproduktion, dem Recycling von Plastikabfall oder der Abwasserbehandlung. Doch ihre Fließeigenschaften geben immer noch Rätsel auf. Eine Forschungsgruppe von TU Dresden und Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) will nun geeignete Messverfahren entwickeln, um beispielsweise herauszufinden, ob Schaumströmungen turbulent werden können. Mit diesen Erkenntnissen wäre es möglich, schaumbasierende Produktionsverfahren besser zu steuern. Außerdem zum Thema Strömungsmechanik in dieser Ausgabe: Warum die Übergangszone zwischen laminarer und turbulenter Strömung für den Wärmefluss bedeutender ist, als bisher oft vermutet. Viel Spaß beim Lesen, Andreas Müller Leitender Redakteur
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