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Christian Sieben
Sitemanager am Digitaldesk
21. April 2022
Liebe Frau Do,
seit acht Wochen tobt der Krieg im Osten unseres Kontinents. Der riesige Aufmarsch der russischen Armee im Donbass lässt für die Ukraine Schlimmstes befürchten. Deutschland will dem angegriffenen Land mit schweren Waffen helfen – aber weiterhin auf Umwegen. Bei den Grünen und der FDP wächst die Kritik an Bundeskanzler Olaf Scholz.
FOTO: dpa/Annegret Hilse
In NRW wirft Ministerpräsident Hendrik Wüst dem Kanzler einen „Zauderkurs“ vor. Wirtschaftsminister Robert Habeck versucht hingegen im Gespräch mit unserer Redaktion den Kurs der Regierung zu erklären. Wie ein „Ringtausch“ von Militärgerät mit anderen Nato-Ländern funktionieren soll, lesen Sie hier.
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VKKD-Gesundheitsforum am 25. April
Wie man mit gesunden Augen einen klaren Blick behält.
Der VKKD I Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf lädt Patienten und Interessierte ein zu einer Informationsveranstaltung am Montag, 25. April, um 17.30 Uhr ins Maxhaus in Düsseldorf. Experten der Augenklinik am Marien Hospital Düsseldorf informieren live über häufige Erkrankungen wie Grauer oder Grüner Star und deren Behandlungsmöglichkeiten. Mehr Informationen und Anmeldung unter www.vkkd-gesundheitsforum.de
Heute wichtig
Botschafter Melnyk: Mit „großer Enttäuschung und Bitterkeit“ hat die ukrainische Regierung nach Worten ihres Botschafters Andrij Melnyk auf Berlins Entscheidung reagiert, Waffen nicht direkt zu liefern. Melnyk ist mit der Kritik an seinem Gastland nicht zimperlich. Die SPD attackierte der 46-Jährige besonders scharf. Frank-Walter Steinmeier warf er vor, ein „Spinnennetz der Kontakte mit Russland“ geknüpft zu haben. Jetzt traf sich Melnyk mit der Co-Vorsitzenden Saskia Esken. Was über die Begegnung bekannt wurde, hat Holger Möhle aufgeschrieben . Die aktuellen Entwicklungen aus der Ukraine gibt es im Newsblog .
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Meinung am Morgen
Öffentliche Trauer: Beim Spiel des FC Liverpool gegen Manchester United kam es zu einer ungewöhnlichen Szene. In der siebten Spielminute erhob sich das Heimpublikum, um schweigend und solidarisch für Cristiano Ronaldo zu applaudieren. Der Manchester-Star mit der Rückennummer 7 hatte zuvor bei Instagram gepostet, dass er und seine Frau ein Kind kurz nach der Geburt verloren haben. Dorothee Krings hat sich Gedanken über das Phänomen öffentliche Trauer gemacht. Ronaldos Schritt könnte helfen, dass es Menschen leichter fällt, offen über Verlust und Trauer zu sprechen. Aber lässt sich wahres Mitgefühl wirklich bei Instagram und im Stadion finden? Ihren Text lesen Sie hier.
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So gesehen
Bei keinem Krieg der Vergangenheit konnte man scheinbar so nah dabei sein wie jetzt in der Ukraine. Bei Tiktok, Instagram und Youtube kursieren unzählige Handyfilme und Videomitschnitte. Ukrainische Soldaten filmen sich im Schützengraben, beim Scherzen mit Kameraden, zeigen Wracks ausgebrannter Schützenpanzer, stehen vor rauchenden Geschützen und zeigen den Surfergruß. Einige der Videos sind unterlegt mit heroischer Musik. Für eine Sekunde könnte man glauben, sie seien Teil eines Videospiels. Die Gewissheit, dass diese Szenen nicht auf der Playstation, sondern real wenige Flugstunden von uns entfernt passieren, verliert auch acht Wochen nach Kriegsausbruch nichts von ihrem Grusel. Gestern wurden auf meine Youtube-Startseite Videos gespült, die tschetschenische Einheiten in der Ukraine zeigen sollen. Männer stapfen durch Trümmerfelder und feixen in die Handykamera. Nach zwei Clips hatte ich genug. Zurück blieben zwei Gefühle. Fassungslosigkeit. Und die Dankbarkeit, in Frieden leben zu dürfen.
Herzlich,
Ihr
Christian Sieben
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