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Weltweit in Gefahr: Menschenrechte, Transparenz, Umweltschutz, Frieden Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. |
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2020: Tiefpunkt für Freiheitsrechte |
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Liebe Damen und Herren, heute erscheint unser „Atlas der Zivilgesellschaft“. Jedes Jahr analysiert dieser Bericht anhand weltweiter Daten und Berichte, wie frei sich Menschen in den Ländern für ihre Anliegen einsetzen können. Dürfen sie ihre Meinung frei äußern, sich versammeln, gegen Missstände kämpfen? Der diesjährige Atlas kommt zu einem bestürzenden Befund: Nur noch rund zwölf Prozent der Menschen weltweit leben weitgehend ungehindert von staatlicher Repression. So wenige wie nie. Viele Regierungen haben die Pandemie zum Vorwand genommen, um mit härtesten Maßnahmen kritische Stimmen mundtot zu machen. Unter Verweis auf den Ausnahmezustand kommt es zu vielfältigen Verletzungen des Rechts auf Meinungs- und Pressefreiheit: Journalist:innen und Aktivist:innen werden dafür bestraft, angegriffen oder verhaftet, dass sie Informationen über Covid und staatliche Maßnahmen verbreiteten. >> zum Atlas der Zivilgesellschaft Auch unsere Partnerorganisationen haben weltweit unter staatlicher Repression gelitten. Wir alle aber unterstützen gemeinsam gerade in dieser schwierigen Zeit die Unterdrückten der Welt – durch konkrete Projekte und Aufklärung. Erfahren Sie jetzt im neuen „Atlas der Zivilgesellschaft“, wie Corona die Freiheitsrechte weltweit einschränkt – und lassen Sie uns gemeinsam dagegen aufstehen. Ihr Newsletter-Team von Brot für die Welt PS: Nicht verpassen! Heute von 16:00 Uhr - 17:30 Uhr laden wir Sie herzlich ein zur digitalen Veranstaltung: Atlas der Zivilgesellschaft. Im Gespräch u.a. Brot-für-die-Welt-Präsidentin Dagmar Pruin, Vertreter:innen unserer Partnerorganisationen aus El Salvador, Simbabwe und Kambodscha und des Auswärtigen Amts. Jetzt anmelden! |
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Philippinen: Krieg gegen die Bevölkerung Präsident Rodrigo Duterte setzt im Kampf gegen das Corona-Virus auf dieselben Methoden wie im „war on drugs“: exzessive Gewalt, Verhaftungen und drastische Beschneidungen der Grundrechte. » mehr erfahrenEl Salvador: Twitter-Präsident Trumpito Andersdenkende werden diffamiert, die Meinungsfreiheit beschnitten. Die Pandemie-Maßnahmen sind drastisch. Wer dagegen verstößt, verschwindet in Quarantäne-Zentren, oft für viele Wochen. » mehr erfahren |
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Georgien: Gespaltene Volksseele Fake News: Lügen, Verleumdungen und gezielte Desinformationskampagnen zerstören den sozialen Frieden. Corona trifft eine tief verunsicherte Gesellschaft. » mehr erfahrenSimbabwe: Staatsversagen Die Pandemie offenbart das Scheitern der Regierung. Korruption und Missmanagement führen zu Hunger und Armut. Wer sich wehrt, wird entführt, misshandelt oder verhaftet. » mehr erfahren |
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Herausgeber Brot für die Welt Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V. Caroline-Michaelis-Str. 1 10115 Berlin Redaktion Franziska Reich, Birgit Fauß, Kai WichmannRückfragen und Anmerkungen bitte an Telefon: 030 65 211 - 4711 E-Mail: newsletter@brot-fuer-die-welt.de Web: www.brot-fuer-die-welt.deFolgen Sie uns |
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