Soll ich oder soll ich nicht? So tappen Sie nicht in die Entscheidungsfalle
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| | | | Tipps zum Treffen der richtigen Entscheidung Liebe Leserin, lieber Leser, lohnt es sich zur Gründung die neue Maschine zu kaufen? Oder ist es geschickter, sich erst später darum zu kümmern? Ist es ratsam, gleich mehrere Zielgruppen zu akquirieren oder sollte man sich besser auf eine Kundengruppe konzentrieren? Sollten Sie alleine oder mit einem Mitarbeiter starten? Zur Gründung stehen viele Entscheidungen an und das wird sich so schnell auch nicht ändern. Unternehmer treffen grundsätzlich Tag für Tag Entscheidungen – mal sind es wichtige, mal weniger wichtige, aber sie müssen gefällt werden. Das ist manchmal gar nicht so leicht, weil wir die Entscheidungen nicht rational treffen und von "Entscheidungsfallen" blockiert werden. Angst vor der Zukunft Viele Gründer haben Angst vor der Zukunft. Sie freuen sich zwar darauf, ihr eigener Chef zu sein, haben aber auch Zweifel, dass alles so klappt, wie sie es sich vorstellen. Diese Angst vor der Zukunft spielt auch bei den Entscheidungen eine Rolle. Man entscheidet sich viel zu schnell gegen etwas, weil der Zustand okay, aber nicht optimal ist. Würden Sie sich für etwas Neues entscheiden, würden Sie einen akzeptablen Zustand aufgeben und sich auf Ungewisses einlassen. Ihre Situation könnte sich verschlimmern statt zu verbessern. Bedenken Sie, dass ein Zustand, der bereits bei der Gründung nicht optimal ist, sich langfristig verschlechtern würde. Hand aufs Herz: Würden Sie sich für den Ist-Zustand bewusst entscheiden, wenn dieser zur Wahl stünde? Falls Sie dies verneinen, gehen Sie besser den anderen Weg, auch wenn Sie dafür ein Risiko eingehen. | |
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| An der falschen Entscheidung festhalten Sie haben eine Entscheidung getroffen, die sich jedoch im Laufe der Entscheidung als falsch erwiesen hat. Dennoch halten Sie an der Entscheidung fest, investieren Zeit und Geld, um doch noch ein halbwegs brauchbares Ergebnis zu erzielen. Sie wollen einfach nicht wahrhaben, dass Sie die falsche Entscheidung getroffen haben. Ziehen Sie die Reißleine, sobald Sie merken, dass etwas schief läuft. Gehen Sie die Entscheidungskriterien noch einmal durch. Manchmal verändern sich die Bedingungen, sodass die getroffene Entscheidung nicht mehr funktionieren kann. Jeder Unternehmer trifft von Zeit zu Zeit falsche Entscheidungen. Das ist nicht schlimm. Es ist nur wichtig, dass Sie die falschen Entscheidungen rechtzeitig erkennen und sich frühzeitig neu orientieren. | |
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| Ihre Iris Schuler Redaktion Gründer-Wissen | |
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Tipps zum Treffen der richtigen Entscheidung
Liebe Leserin, lieber Leser,
lohnt es sich zur Gründung die neue Maschine zu kaufen? Oder ist es geschickter, sich erst später darum zu kümmern? Ist es ratsam, gleich mehrere Zielgruppen zu akquirieren oder sollte man sich besser auf eine Kundengruppe konzentrieren? Sollten Sie alleine oder mit einem Mitarbeiter starten? Zur Gründung stehen viele Entscheidungen an und das wird sich so schnell auch nicht ändern. Unternehmer treffen grundsätzlich Tag für Tag Entscheidungen – mal sind es wichtige, mal weniger wichtige, aber sie müssen gefällt werden. Das ist manchmal gar nicht so leicht, weil wir die Entscheidungen nicht rational treffen und von "Entscheidungsfallen" blockiert werden.
Angst vor der ZukunftViele Gründer haben Angst vor der Zukunft. Sie freuen sich zwar darauf, ihr eigener Chef zu sein, haben aber auch Zweifel, dass alles so klappt, wie sie es sich vorstellen. Diese Angst vor der Zukunft spielt auch bei den Entscheidungen eine Rolle. Man entscheidet sich viel zu schnell gegen etwas, weil der Zustand okay, aber nicht optimal ist. Würden Sie sich für etwas Neues entscheiden, würden Sie einen akzeptablen Zustand aufgeben und sich auf Ungewisses einlassen. Ihre Situation könnte sich verschlimmern statt zu verbessern.
Bedenken Sie, dass ein Zustand, der bereits bei der Gründung nicht optimal ist, sich langfristig verschlechtern würde. Hand aufs Herz: Würden Sie sich für den Ist-Zustand bewusst entscheiden, wenn dieser zur Wahl stünde? Falls Sie dies verneinen, gehen Sie besser den anderen Weg, auch wenn Sie dafür ein Risiko eingehen.
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An der falschen Entscheidung festhalten
Sie haben eine Entscheidung getroffen, die sich jedoch im Laufe der Entscheidung als falsch erwiesen hat. Dennoch halten Sie an der Entscheidung fest, investieren Zeit und Geld, um doch noch ein halbwegs brauchbares Ergebnis zu erzielen. Sie wollen einfach nicht wahrhaben, dass Sie die falsche Entscheidung getroffen haben.
Ziehen Sie die Reißleine, sobald Sie merken, dass etwas schief läuft. Gehen Sie die Entscheidungskriterien noch einmal durch. Manchmal verändern sich die Bedingungen, sodass die getroffene Entscheidung nicht mehr funktionieren kann.
Jeder Unternehmer trifft von Zeit zu Zeit falsche Entscheidungen. Das ist nicht schlimm. Es ist nur wichtig, dass Sie die falschen Entscheidungen rechtzeitig erkennen und sich frühzeitig neu orientieren.
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