Liebe Leserinnen und Leser,
 

Mit verpflichtenden Massentests für Reiserückkehrer aus Corona-Risikogebieten will Gesundheitsminister Jens Spahn neue Infektionsherde verhindern. Der Epidemiologe Ulrich Mansmann zweifelt im Gespräch mit Bastian Brauns allerdings die Sinnhaftigkeit der Tests an. â€žDas Problem ist, dass verpflichtende Massentests viele Gesunde ins Chaos stürzen werden“, sagt Mansmann.


Rainer Balcerowiak fragt sich, warum eigentlich die Allgemeinheit für die Tests zahlen soll, wenn sich Einzelne im Wissen um die Gefahr in ein Risikogebiet begeben, um Urlaub zu machen. Mit dieser Frage und seiner Kritik ist er nicht allein. 


Seit gut einem Jahr ist Christine Lambrecht (SPD) Bundesjustizministerin. Zunächst belächelt als Verlegenheitslösung, versucht sich die Scholz-Genossin in einem Haus voller Volljuristen nun Respekt zu verschaffen. Nicht immer zum eigenen Vorteil. Bastian Brauns hat sie für unser neues Heft porträtiert.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
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Corona-Massentests für Urlaubsrückkehrer
„Wir hätten diese Diskussion viel früher führen müssen“
EIN INTERVIEW MIT ULRICH MANSMANN
 
Der Münchener Epidemiologe Ulrich Mansmann kritisiert die von Gesundheitsminister Jens Spahn beschlossenen Massentests für Urlaubsrückkehrer. Diese seien nur bedingt aussagekräftig und würden wichtige Kapazitäten verbrauchen, sagt er im „Cicero“-Interview.
 
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Corona-Tests für Reiserückkehrer
Zahlen sollen die anderen?
VON RAINER BALCEROWIAK
 
Nun gibt es also doch Pflichttests für Rückkehrer aus Corona-Risikoländern. Gut so. Aber wieso soll die Allgemeinheit die Tests für diejenigen zahlen, die sich im Wissen um das Risiko in so ein Gebiet begeben haben, um Urlaub zu machen?
 
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Justizministerin Christine Lambrecht
Keine Frühstücksdirektorin
EIN PORTRÄT VON BASTIAN BRAUNS
 
Seit gut einem Jahr ist Christine Lambrecht (SPD) Bundesjustizministerin. Zunächst belächelt als Verlegenheitslösung, versucht sich die Scholz-Genossin in einem Haus voller Volljuristen nun Respekt zu verschaffen. Nicht immer zum eigenen Vorteil.
 
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Auf eine Currywurst mit Gerhard Schröder
„Trump ist ein Tollpatsch“
EIN INTERVIEW MIT GERHARD SCHRÖDER
 
Gerhard Schröder und Christoph Schwennicke treffen sich einmal im Monat auf eine Currywurst. Dieses Mal geht um die Wahl-Aussichten von Donald Trump. Und der Altkanzler offenbart unerwartete Sympathie für einen amerikanischen Ex-Präsidenten.
 
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USA vor der Wahl
Trumps Bilanz: Selbst entzaubert
VON DANIEL C. SCHMIDT
 
Donald Trump polarisiert wie kaum ein anderer Staatsführer unserer Zeit. Fast kein Tag vergeht, an dem er nicht für Aufregung sorgt. Aber was hat er während seiner bisherigen Amtszeit politisch eigentlich bewirkt? Ein Blick unter die Oberfläche, drei Monate vor der Wahl.
 
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Cicero im August
Noch einmal Rumpelstilz im Weißen Haus?
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
Donald Trumps Politikstil ist schwer bis unerträglich. Doch zu kurz kommt oft die Frage, worin seine America-first-Strategie erfolgreich war. In der August-Ausgabe des „Cicero“ blicken wir zurück auf vier turbulente Jahre und voraus auf einen Wahlkampf, der wohl völlig offen ist.
 
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Söders Hintertür, Vorder- und Rückseite
 
Söders Hintertür, Vorder- und Rückseite
 
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