Der Newsletter, wenn es im Leben zu viel wird
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| | | | | | vor zwei Jahren war ich mal kurz überzeugt, ich könnte eine prima Pflanzenmama werden. Also kaufte ich mir im Gartencenter vermeintlich pflegeleichte Exemplare und benannte sie nach meinen liebsten Autor:innen. Ich dachte nämlich: Wenn meine Pflanzen so heißen wie Leute, zu denen ich aufschaue, beschäftige ich mich automatisch mehr mit ihnen – und sichere so ihr Überleben. Falsch gedacht. Schon nach kurzer Zeit starben sie alle. Erst mein Pfeilblatt Zadie Smith und zum Schluss sogar Kaktus Theodor W. A-dorn-o. Ich kann also noch einiges lernen in Sachen Zimmerpflanzenpflege. Und ich hätte auch so gerne mehr Talent, wenn es um Plantcare geht. Denn gefühlt jeder coole und stylische Mensch, den ich kenne, hat einen top gepflegten Urban Jungle daheim. Wie kriegt man das hin, wenn man so unbegabt ist wie ich? Das hat meine Kollegin Sophie Aschenbrenner die Pflanzen-Expertin Deborah Choi gefragt. Sie selbst besitzt knapp 60 – lebende! – Pflanzen in ihrer Berliner Wohnung. In diesem Interview (SZ Plus) erklärt Choi, was der größte Fehler bei der Pflanzenpflege ist, nämlich: Liebe mit zu viel Wasser zu verwechseln. Außerdem verrät sie, worauf man beim Kauf achten sollte, wie man Ableger hinkriegt, um die eigenen Pflanzen mit Freund:innen zu teilen, und: ob es wirklich hilft, mit den Pflanzen zu sprechen. Nur weil Pflanzen so schön grün sind, sind sie übrigens nicht automatisch nachhaltig. Gerade fancy Design-Pflanzen aus dem Ausland kommen nämlich häufig nicht ohne Pestizide und chemische Dünger in Deutschland an. In diesem Artikel geht es darum, wie das grüne Zuhause auch wirklich „grün“ wird. Welche Pflanzen sich besonders für den Arbeitsplatz eignen und ob sie einen dort tatsächlich „glücklicher“ machen, das kannst du außerdem in diesem Text hier (SZ Plus) nachlesen. Aktuell besitze ich nur eine namenlose kleine Palme und einen namenlosen Ficus. Um ehrlich zu sein, verdanken auch sie ihr bisheriges Dasein größtenteils meinen Mitbewohner:innen, die sie in meiner Abwesenheit immer wieder fit pflegen. Aber, wer weiß: Vielleicht klappt es mit meinem neuen Pflanzen-Wissen doch noch irgendwann mit dem Urban Jungle. Franziska von jetzt Du kannst mich hier erreichen: Twitter | LinkedIn | Instagram
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| | | | | Eine jetzt-Leserin empfiehlt für den Urban Jungle ohne grünen Daumen: | |
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| | | | | | | | | | | | Wie Zimmerpflanzen auf jeden Fall überleben | | Bei Deborah Choi ging früher jede Pflanze ein, heute ist ihre Wohnung in Berlin komplett begrünt. Die Expertin über die besten Pflanzen für Anfänger, das richtige Maß an Wasser und Fehler, die sich leicht vermeiden lassen. | | ZUM ARTIKEL |
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| | | | | Wie geht Urban Jungle nachhaltig? | | So wird das grüne Zuhause auch wirklich „grün“. | | ZUM ARTIKEL |
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| | | | | | | | Pflegeleichte Freunde | | Während manche Kollegen mit ihren Büropflanzen sprechen, sind sie anderen völlig egal. Wie wichtig ist Grün am Arbeitsplatz? Und welche Gewächse eignen sich besonders gut? | | ZUM ARTIKEL |
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| | | | | Was uns diese Woche sonst noch beschäftigt hat | |
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| „Ich bin einfach ein Kleinkind, das durch Zufall an einen Doktortitel gekommen ist!“ | | Von außen wirkt Estia wie ein Wunderkind. Warum bloß hält sie sich selbst für eine Totalversagerin? Die Ferndiagnose ihres Bruders: Impostor-Syndrom. | | ZUM ARTIKEL |
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| „Es ist meine staatsbürgerliche Pflicht, gegen den Krieg zu demonstrieren“ | | Putins Regime geht hart gegen Demonstrierende vor. Vier junge Frauen erzählen von ihren Erfahrungen in Haft. Jetzt lesen mit SZ Plus. | | ZUM ARTIKEL |
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| „Konkurrenzkampf ist keine weibliche Eigenschaft, sondern ein Konstrukt“ | | Die Commedienne Carolin Kebekus veranstaltet ein Festival mit ausschließlich Frauen im Line-up. Ein Gespräch über eine männerdominierte Branche und die Frage, warum weibliche Vorbilder wichtig sind. Jetzt lesen mit SZ Plus. | | ZUM ARTIKEL |
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