Es wird daher in einer Vielzahl von Fällen künftig
um die Vermeidung von Punkten ebenso wie um die Vermeidung des Fahrverbots gehen, denn diese Rechtsfolge trifft Ihren Mandanten meist schwerer als die Geldbuße, da er auf seine Fahrerlaubnis häufig sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich auf Gedeih und Verderb angewiesen ist.
Der Mandant erwartet von Ihnen, ebenso verhängte Punkte abzuwehren wie die Verhängung eines Fahrverbots abzuwenden. Es kommt also nunmehr noch mehr auf Sie als Verteidiger an!
Wie sieht Ihre Strategie aus? Mit dem aktuellen Spezialreport „Verteidigungsstrategien im OWi-Verfahren – Vermeidung von Punkten und Fahrverbot“ sind Sie bestens gewappnet. Folgende Themen behandelt unser Spezialreport:
- Welche Stufen der Verteidigung gibt es überhaupt?
- Auf die Tatsacheninstanz kommt es an?
- Es sind nur 3 Monate zu überstehen!
- Die Unterbrechung der Verjährung klappt nicht immer!
- Auch wichtig: die zweijährige „absolute“ Verjährungsfrist
- Soll ich eine höhere Geldbuße anbieten?
- Absehen aus beruflichen Gründen
- Literaturtipps
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„Verteidigungsstrategien im OWi-Verfahren – Wie verhindern Sie Punkte und Fahrverbot für Ihre Mandanten?“