#unerwartetecht

"Wie, nur wie, könnte man Mode für Frauen jenseits der Größe 42 bewerben?", fragten sich Marketingmenschen des Onlineshops "Plus Size Baby" wohl händeringend. Models, die dem Körpertyp der eigenen Kundinnen entsprechen, sind wohl eine zu naheliegende Wahl. Stattdessen entscheidet man sich für eine diskriminierende Variante und steckt dünne Models in Unterhoserln und Leggings in großen Größen - und wir fragen uns: Was ist so schwierig an Body Positivity?

Wie schlecht kann Werbung für "Plus-Size"-Mode sein? (Sehr schlecht.)

Aus der unendlichen Reihe: Wie man Frauen mit Werbung diskriminiert. Diesmal: Die scheinbare Crux mit den "Plus Size"-Kundinnen.

Außerdem: Morgen endet die erste Votingrunde für das WIENERIN Covermodel 2019. Das heißt: Letzte Chance, um für deine Favoritin aus der ersten Runde abzustimmen!

Covermodel 2019: Votingrunde 1!

Aus hunderten Bewerbungen hat die Redaktion die Top 30 gewählt, jetzt bist du dran: Wer soll in die Top 10 und damit ins Finale am 28. Juni? Wähle deine Favoritin aus den ersten 15 Kandidatinnen.

Fail der Woche: Wie sich Frauen-Radtouren von „gewöhnlichen“ Touren unterscheiden

Ein Fahrradblog gibt Tipps rund um Radtouren für Frauen und tut so, als hätten Frauen noch nie alleine das Haus verlassen, geschweige denn sich angestrengt. Unser verdienter "Fail der Woche".

Der Hashtag #FeministischeSchlager sollte Musikgeschichte schreiben

Auf Twitter denken sich Menschen neue, feministische Texte zu bekannten deutschen Schlagern aus - und sie machen die Songs so viel besser!

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