Wieder ein Fehlsignal im DAX!

Wieder ein Fehlsignal im DAX!
von Sven Weisenhaus

Sie haben uns völlig überrascht!

Das unglaubliche Weihnachts-Angebot 2.0

Es gab so viele Bestellungen unseres limitierten Weihnachtsangebotes, dass wir es eigentlich schon am Sonntag hätten beenden müssen. Vielen Dank für Ihr überaus großes Interesse und Ihr Vertrauen!

Aber wir haben wirklich nicht damit gerechnet, dass unser Limit bereits nach zwei Tagen (!) erreicht sein würde. Sie haben uns regelrecht überrannt. Was aber jetzt? Eine Weihnachtsaktion, welche nur zwei Tage und damit eigentlich nur eine Ausgabe der Börse-Intern (die vom Freitag) läuft, ist keine Weihnachtsaktion. Zudem wäre es etwas unfair, weil natürlich nicht jeder Leser immer jeden Tag die Börse-Intern liest. Wir haben uns also entschlossen, das Angebot noch einmal um 100 weitere Abos zu erhöhen. Aber dann ist auch wirklich Schluss!

Das Weihnachtsangebot bleibt demnach für weitere 100 Abos wie folgt bestehen:

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Wie können Sie dieses einmalige Angebot nutzen?

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Zum DAX:

Im DAX ist genau das passiert, wovor ich Sie vor dem Italien-Referendum gewarnt hatte. Denn noch in der Börse-Intern vom vergangenen Freitag war zu lesen, dass man dem bearishen Signal im DAX besser noch nicht folgen sollte. Und tatsächlich stellte sich der bearishe Ausbruch aus der engen 200-Punkte-Seitwärtsrange (gelbes Rechteck im folgenden Chart) schon am Montag als Bärenfalle heraus (rote Ellipse).

DAX - kurzfristige Seitwärtsrange

Auch der Ausflug unter die Rechteckgrenze bei 10.460 Punkten (siehe auch folgender Chart) war nur vorübergehend. Obwohl die Chartsituation noch am Freitag kurzfristig klar bearish war, drehte sich die Situation nach dem Italien-Referendum um 180 Grad. Schon mit dem Anstieg vom gestrigen Montag gelangte der DAX wieder an das obere Ende seiner übergeordneten Seitwärtsrange zurück:

DAX - Target-Trend-Analyse

Damit reicht den Bullen nun schon ein kleiner Hüpfer von weniger als einem Prozent, um ein neues Jahreshoch zu erreichen und dadurch ein mittelfristig klar bullishes Signal zu senden. Sie hätten die Börsenampeln dann binnen weniger Tage von kurzfristig klar bearish auf mittelfristig eindeutig bullish springen lassen.

Warten auf den nachhaltigen Ausbruch

Entschieden ist jedoch noch nichts. Der DAX befindet sich nach wie vor innerhalb der seit August laufenden Seitwärtsphase. „Und je länger eine Seitwärtsbewegung läuft, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit von Fehlsignalen“, hieß es dazu schon am Freitag zum wiederholten Male. Daher sollte man auch einen Fehlausbruch auf der Oberseite einkalkulieren. Klar bullish bzw. bearish wird es weiterhin erst, wenn die übergeordnete Seitwärtsbewegung NACHHALTIG in eine Richtung aufgelöst wird.


Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage
Ihr
Sven Weisenhaus
www.stockstreet.de



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