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Guten Morgen aus dem "Heute"-Newsroom!

Exakt eine Woche nach dem blutigen Terror-Anschlag im Herzen der Wiener Innenstadt führte mein Kollege Maxim Zdziarski ein berührendes Interview mit einem jenem Polizisten, die zuerst am Tatort waren.

Der Polizist sah dem Attentäter in die Augen – und schoss instinktiv.  „Ich habe sein Gesicht gespürt , seinen Bart und seine weiße Bekleidung wahrgenommen – dann schoss er aus der Hüfte los“, erzählt der 47-Jährige. Dem Beamten war schlagartig bewusst: "Der wir nicht aufgeben, ehe er nicht erschossen wird.“

Das zweite drängende Thema unserer Zeit: die Corona-Pandemie, angedrohte Verschärfungen und ein mögliches Comeback des Home Schoolings. „Heute“ machte einen Rundruf bei prominenten Österreichern: „Ein Schul-Shutdown wäre für Eltern und Kinder eine Katastrophe“, ist der Tenor.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Dienstag.

Wiener Polizist sah Terroristen in die Augen und schoss

Polizist Christian H. (49) spricht über die Nacht, in der der Terror nach Wien kam. Das bewegende Interview –  aus der Sicht eines Menschen in Uniform.

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