Der Morgenüberblick am Mittwoch, 2. Februar
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 2. Februar
von Markus Horeld
Stellvertretender Chefredakteur von ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Im Fall der getöteten Polizisten befinden sich zwei Tatverdächtige in Untersuchungshaft, die Bahn kauft neue ICEs, wir geben Energiespartipps und es wird frühlingshaft mild.

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© Thomas Lohnes/Getty Images
© Thomas Lohnes/Getty Images

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Bald könnte es in Deutschland möglich sein, gleichzeitig zu telefonieren und Bahn zu fahren: Die Deutsche Bahn hat bei Siemens 43 ICE 3neo bestellt, die unter anderem einen besseren Mobilfunkempfang bieten

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Der Hamburger Tankstellenzulieferer Oiltanking ist Ziel eines Hackerangriffs geworden. Tankwagen können nicht beladen werden. Hunderte Tankstellen in Norddeutschland sind betroffen.

Die wichtigsten Corona-Zahlen

Die Infektionszahlen steigen weiter: Die Gesundheitsämter registrierten nach unseren Daten 184.548 Neuinfektionen, 35.020 mehr als vor einer Woche. Die Zahl der bestätigten Infektionen seit Pandemiebeginn ist damit auf über zehn Millionen gestiegen. Binnen eines Tages wurden zudem 186 Todesfälle erfasst (-10).

Bemerkenswert

Bleiben Sie gern noch hier, wir haben noch ein paar Empfehlungen für Sie:

Dieser Text ist sein Geld wert: Wir verraten Ihnen, wie man mit ein paar einfachen Maßnahmen zu Hause Strom und Gas spart. Keine Sorge: Frieren und kalt essen muss man dafür nicht. (Z+) 

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Kalt essen muss man nicht mal, wenn der Strom weg ist: Unser Autor Matthias Kirsch hat ein Kochbuch entdeckt, das vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe herausgegeben wird: Kochen ohne Strom heißt es, und natürlich hat Matthias gleich eines der Rezepte ausprobiert. (Z+)

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In Bremen läuft ein einzigartiges Pilotprojekt: Acht Frauen hören zu, und zwar all denjenigen, die verunsichert sind von den unzähligen Corona-Meldungen und -Gerüchten, die täglich die Runde machen. Meine Kollegin Jana Gioia Baurmann hat die guten Seelen von Bremen-Osterholz besucht.

© Magdalena Stengel für ZEIT ONLINE
© Magdalena Stengel für ZEIT ONLINE

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Ein achtjähriger Junge hat in den USA ein Abenteuerbuch geschrieben und es heimlich in eine Bücherei geschmuggelt. Dort stößt es auf reges Interesse: Wer The Adventures of Dillon Helbig’s Crismis ausleihen möchte, muss sich wegen der langen Warteliste mehrere Jahre gedulden, berichtet die Washington Post.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Ängste der Menschen in den ukrainischen Grenzgebieten. Außerdem geht es um die Impfpflicht am Arbeitsplatz.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war eine neue Ausgabe unseres Newsletters am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Wir geben uns Mühe, ihn so kurz wie möglich zu halten, damit Sie beim ersten Kaffee oder Tee mit wenigen Wischgesten informiert sind.

Haben Sie Hinweise für die nächste Ausgabe? Was gefällt Ihnen, was stört Sie, was fehlt? Ist der Letter zu lang oder zu kurz? Schreiben Sie uns! 

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. Wir in Brandenburg sagen vorerst Tschüss, ab morgen kommt dieser Letter wieder aus Berlin. Wir wünschen einen guten Tag und bleiben Sie gesund!