+ Wegner räumt Hochschulschließung ab + Flächendeckend Tempo 30 in Berlin? + BSR bietet „Weihnachtsbaum-Entdecker-Service“ + 13-Jähriger in Bohnsdorf vermisst + + Wegner räumt Hochschulschließung ab + Flächendeckend Tempo 30 in Berlin? + BSR bietet „Weihnachtsbaum-Entdecker-Service“ + 13-Jähriger in Bohnsdorf vermisst +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Dienstag, 28.01.2025 | bedeckt und regnerisch bei 5 bis 8°C. | |
| + Wegner räumt Hochschulschließung ab + Flächendeckend Tempo 30 in Berlin? + BSR bietet „Weihnachtsbaum-Entdecker-Service“ + 13-Jähriger in Bohnsdorf vermisst + | |
| Guten Morgen, Doofsparen, nein danke? Kai Wegner hat am Montag kurzerhand die Wahlkampfidee eines Parteifreunds abgeräumt. „In Zeiten großer finanzieller Herausforderungen darf es keine Denkverbote geben. Aber die Frage, eine Hochschule in Berlin zu schließen, stellt sich nicht“, sagte der Regierende dem Kollegen Tilmann Warnecke. Schade für die Streitfans unter uns! Was bisher geschah: Adrian Grasse, wissenschaftspolitischer Sprecher der CDU im Abgeordnetenhaus, hatte vergangene Woche vorgelegt – nur leider bis heute nicht verraten, welche Hochschule er gerne wegsparen würde. Auftritt des ehemaligen Regierenden Michael Müller (SPD): „Bankrott-Erklärung“! Und: „Damit hat er sich für den Bundestag und für seine Funktion disqualifiziert!“ Wieder Grasse: „Ich möchte gern daran erinnern, dass sich die demokratischen Parteien auf einen fairen Wahlkampf verständigt haben.“ Und dann kommt Kai, und alles ist vorbei? Menno! | |
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| Sind Diskussionen um Straßenumbenennungen „zu links“? Von dem äußerst irritierenden Gespräch, das ein Checkpoint-Leser mit einem CDU-Wahlkämpfer geführt hat, erzählen wir heute nur in der Checkpoint-Vollversion. Neugierig, was die CDU-Kreisgeschäftsstelle später dazu sagte? Dann kommen Sie doch dazu, wir haben auch ein tolles Angebot! Bis zum 28. Februar lesen Sie die Checkpoint Langstrecke, alle Bezirksnewsletter und alle Plus-Inhalte auf tagesspiegel.de für nur 1 Euro. Hier entlang! | |
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| Flächendeckend Tempo 30? Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hätte innerorts Bock drauf. Zum Schutz der Fußgänger, also: allen. „Jeder ist Fußgänger – und wenn er nur zu seinem Auto geht“, ist der stellvertretende Bundesvorsitzende Michael Mertens ein hervorragender Zitatgeber. Und der Berliner Landeschef, Stefan Weh? Zieht nicht mit. Überhöhte Geschwindigkeit sei zwar nach wie vor einer der Hauptgründe für Unfälle, sagt er auf Checkpoint-Anfrage. Für ihn aber eher ein Anlass, den Fließverkehr besser zu überwachen. „Natürlich müssen wir auch über Tempolimits in Deutschland sprechen. So sollte es Städte und Gemeinden durchaus möglich sein, Tempo 30 an den Orten einzuführen, wo es für Sicherheit und Verkehrsfluss sinnvoll ist.“ Aber bitte nicht Berlin: „Wir haben diverse Straßen, wo der Verkehr zum Erliegen kommen würde und ein geringeres Tempolimit nicht zu weniger Unfällen führen würde.“ Als Beispiele nennt Weh die Heerstraße, Landsberger Allee, B1 und Danziger Straße. Ein Lob für die Tempo-50-begeisterte CDU spendierte Weh auf Anfrage auch noch: „Die Verkehrsverwaltung hat aus unserer Sicht verschiedene auf den Weg gebrachte Verkehrsprojekte unideologisch auf Sinnhaftigkeit und Machbarkeit überprüft und Entscheidungen getroffen, die aus unserer Sicht Sinn ergeben.“ Dass der Verkehr in Berlin ein umstrittenes Thema sei, bei dem „oft in Polen gedacht und weniger alle Verkehrsteilnehmer in den Blick der Debatten einfließen, gehört zur Historie“. Was meinen Sie? | |
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| Oh Tannenbaum: Nachdem wir vergangene Woche gemeldet haben, dass die BSR die Weihnachtsbäume abgeholt hat, haben direkt zwei Leser:innen gepetzt: An verschiedenen Orten in Steglitz-Zehlendorf seien die Weihnachtsbäume eben nicht abgeholt worden – obwohl sie pünktlich bereitlagen. Auf CP-Anfrage gesteht die Berliner Stadtreinigung (BSR): Mitunter könne es vorkommen, dass „rausgelegte Bäume bei der Abholung übersehen wurden“. Wer trotzdem noch einen entdeckt, kann den beim Weihnachtsbaum-Entdecker-Service (heißt echt so!) online melden. Die BSR nimmt ihn dann bei der nächsten regulären Hausmüll-Sammeltour mit. | |
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| Strauss-Jubiläum in der Philharmonie Feiern Sie am 6. Februar das große Strauss-Jubiläum mit dem legendären Wiener Johann Strauss Orchester und dem berühmten Dirigenten Johannes Wildner! Erleben Sie schwungvolle Walzer wie „Rosen aus dem Süden“, „Frühlingsstimmen“ und „An der Elbe“ sowie weitere Melodien wie „Stürmisch in Lieb’ und Tanz“ in der Philharmonie. Jetzt Tickets für dieses Highlight sichern! | |
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| BTW – by the way: Noch 26 Tage bis zur Bundestagswahl! Weil dieses Mal nur zwei Wochen Zeit bleibt für die Wahl per Post, weiten die Briefwahlstellen in Berlin, wo man vorab und vor Ort wählen kann, im Vergleich zu früheren Jahren ihre Öffnungszeiten aus: Montag bis Freitag sollen die Stellen mindestens von neun bis 18 Uhr geöffnet sein, am Samstag immerhin von acht bis 13 Uhr und am Freitag vor der Wahl von acht bis 15 Uhr. Aber da geht noch mehr: Im Rathaus Wedding kann man unter der Woche schon ab acht Uhr seine Stimme abgeben, mittwochs sogar schon ab sieben Uhr. Auf Anfrage der CDU-Abgeordneten Cornelia Seibeld heißt es außerdem, alle Briefwahlstellen seien barrierefrei zugänglich. Nur am Rathaus Spandau kommt man von den Behindertenparkplätzen derzeit nicht direkt zum Rathaus – wegen einer Baustelle. | |
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| Medienkompetenz gegen den Weltuntergang: Wir sind stolz wie Bolle, weil unser Projekt „Tagesspiegel macht Schule – digital“ in die zweite Runde geht! 60 Schulklassen aus ganz Deutschland bekommen für drei Monate vollen Zugang zu unserem Angebot. Und dazu jede Menge Lernmaterial, um unsere jungen Leute auf diese schöne neue Welt voller Desinformation vorzubereiten. Wir machen das gemeinsam mit der Deutschen Telekom – und freuen uns, dass auch Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch sich für die Ergebnisse interessiert. Hier mein Bericht von der Auftaktveranstaltung. |
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| Wer hat Fynn gesehen? Die Polizei sucht mit Foto nach einem 13-Jährigen, der geistig beeinträchtigt ist. Der Junge hat am Montagmorgen gegen sieben Uhr die Wohnung seiner Eltern in Bohnsdorf (Treptow-Köpenick) verlassen. Er hat eine Begeisterung für öffentliche Verkehrsmittel und den BER. Hier geht es zu Foto und Beschreibung. |
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| The responsible movement of freedom, inclusion, and creativity. Berlin steht für progressive (sub-)kulturelle Bewegungen und Trends, die Mode, Kunst, Design wie auch die Musikszene vereinen. Die Berlin Fashion Week spiegelt dies wider und rückt relevante Themen wie Nachhaltigkeit, Inklusion und Innovation sowie Talentförderung in den Fokus. Mehr | |
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| Na, haben Sie nach dem Streiktag gestern schon wieder Sehnsucht nach ein paar schönen Berliner Busfahrersprüchen? Da hätten wir was für Sie! Die Ex-Busfahrerin und „Spiegel“-Bestseller-Autorin Susanne Schmidt, auf Social Media auch als „Frau Kuli“ bekannt, liest heute Abend im „Insel Salon“ auf der Helene im Historischen Hafen aus ihrem Buch „Machen Sie mal zügig die Mitteltüren frei“ – und spricht mit Tagesspiegel-Herausgeber Lorenz Maroldt über Zustand, Zustände und Zuständige des Berliner Straßenverkehrs. Der Eintritt ist frei, Einlass ist ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr. Ort: Märkisches Ufer, Kulturschiff „Helene“ (U2 Märkisches Museum, U8 und S-Bahn Jannowitzbrücke – und natürlich die Buslinien 165 und die 265). |
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| Keine Ausnahmegenehmigung: Eine Frau, die 2016 zum muslimischen Glauben konvertierte, darf deshalb trotzdem nicht mit Nikab Auto fahren – das ist der Gesichtsschleier mit Sehschlitz. Entschied das Berliner Verwaltungsgericht am Montag. Juristisch eine interessante Abwägung, hier lesen Sie weiter! |
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| Donald Trumps Amtsantritt, der Wahlkampf in Deutschland und die Bundestagswahl machen die ersten Monate des Jahres besonders spannend. Mit dem Tagesspiegel bleiben Sie bestens informiert. Nutzen Sie unser exklusives Angebot und lesen Sie bis zum 28.2. für 1 €. Je früher Sie bestellen, desto länger lesen Sie zu diesem Supersonderpreis. Jetzt starten | |
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| Verdacht auf Mord und versuchten Mord: In Beelitz (Potsdam-Mittelmark) ist ein 24-Jähriger festgenommen worden. Der Mann aus Guinea wird verdächtigt, Mitte Januar einen CDU-Nachwuchspolitiker getötet zu haben und vor wenigen Tagen auch eine Frau aus der Ukraine attackiert zu haben. Thorsten Metzner berichtet. |
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| „Herero-Stein“ wird entfernt: Wie geht man mit einem Stein um, der an Völkermörder erinnert statt an die Opfer des Genozids? Die Bezirksverordnetenversammlung Neukölln hat sich nun entschieden, berichtet Madlen Haarbach. |
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| Mampfausschreibung: Die Innenverwaltung braucht bis zu drei neue Caterer – aber nicht für die hoi polloi in der Kantine, sondern für Galas und Konferenzen „mit einem gehobenen, repräsentativen Charakter“. Immerhin: nur „mittlere bis hohe Qualitätsanforderungen“. Je nach Veranstaltung wird zum Beispiel Patisseriegebäck gefordert („drei Stück pro Person bei Petit-Four-Größe“), eine größere Konferenzversorgung inklusive belegter Brötchen (aber bloß kein Toastbrot!), Minibouletten und saisonalem Obstkorb – oder ganze Drei-Gänge-Menüs. |
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| „100 Schnittschutzjacken und 300 Schnittschutzhosen“ sucht die Berliner Feuerwehr. An Materialien sind Polyamid, Baumwolle und Polyester gewünscht, als Farbe – natürlich – warnorange. Also ab an die Nähmaschine. Aber die Schutzeinlagen im Brust-, Bauch-, Rücken-, Ärmel- und Beinbereich nicht vergessen. |
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| „Ein Ferkel, das in der Stadt geboren wird, lernt, wie schön es hier ist.“ Katrin Koch vom Nabu-Wildtiertelefon |
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| Geburtstag – Jo Fabian (65), Dramatiker und Theaterregisseur, von 2017 bis 2020 Schauspieldirektor am Staatstheaters Cottbus, arbeitet an einem digitalen Kunstlabor für plastisches Denken in Berlin / Julia Jäger (55), Schauspielerin, bekannt durch ihre Auftritte in den Verfilmungen der Krimireihe „Donna Leon“, Rolle in dem Oscar-prämierten Kurzfilm „Spielzeugland“, gedreht in und um Berlin / „Liebe Margot, Du hast es wieder geschafft, unterstützt von Deinem AZUBI im 2. Lehrjahr, lieben Menschen mit einer süßen Überraschung glücklich zu machen. Heute, zu Deinem Geburtstag, alles Liebe und viel Gutes für Dich. Deine 2 Zehlendorfer!“ / Dr. Felix Recke-Friedrich (33), Politiker (FDP), Fraktionsvorsitzender in der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf / Christoph Tilly (22), Basketballspieler, im ALBA Jugendprogramm, jetzt Santa Clara University (USA) / Ruwen Werthmüller (24), Schweizer Fußballspieler, bis 2024 bei Hertha BSC, jetzt SV Babelsberg 03 Nachträglich: „Wolfgang Ohrt, dem Gründer des Niedersächsischen Flugenten-Sturmboot-Clubs, zum 50. Jubiläum herzliche Glückwünsche.“ / Zum 27. Januar: „Wolfgang Schilling, unser Mann in Rio, hat Geburtstag! Die Berliner Freunde schicken herzliche Glückwünsche!“ |
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| +++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++ |
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| Gestorben – Dietmar Döbbeling, * 25. Juli 1951, verstorben am 7. Januar 2025 / Thomas Elsner, verstorben am 29. Dezember 2024 / Dr. Wolfgang Hein, * 9. Oktober 1935, verstorben am 22. Januar 2025 / Ilse (Bella) Laatz-Krumnow, * 27. Oktober 1932, verstorben am 24. Januar 2025, Modegestalterin und Modejournalistin / Jan Möller, * 26. November 1972, verstorben am 9. Dezember 2024 /Harald Opitz, * 17. September 1931, verstorben am 17. Januar 2025 / Richard Preuß, * 26. Februar 1953, verstorben am 18. Januar 2025 / Mathilde Vogelbusch-Pauer, * 17. Mai 1948, verstorben am 11. Januar 2025 |
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| Stolperstein – Arthur Reichmann (* 1885) war Kaufmann von Beruf; 1912 ging er nach New York, kehrte aber zurück, weil er sich freiwillig als Soldat melden wollte. Nach dem Krieg arbeitete er in Berlin und Schlesien. Er war verheiratet und hatte eine Tochter. 1938 wurde die Firma, bei der er arbeitete, „arisiert“ und Arthur entlassen; er musste dann als ungelernter Arbeiter u.a. in einer chemischen Fabrik arbeiten. Um die nicht-jüdische Ehefrau und das Kind zu schützen, ließ sich das Paar 1939 scheiden. Um den 27. Oktober 1941 herum wurde Arthur von den Nazis ins Ghetto Łódź deportiert. Er starb dort am 28. Januar 1942, laut Sterbeurkunde an einem „Hungerödem“. An Arthur Reichmann erinnert ein Stolperstein in der Heinrich-Roller-Straße 8 in Prenzlauer Berg. |
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| „Hier tut mir keiner was, es gibt Blumenzwiebeln und Eicheln, die Hunde taugen hier nichts und immer mal gibt mir jemand was zu fressen.“ Wenn man den Damen vom Nabu-Wildtiertelefon so zuhört, ergibt sich der Reinkarnationswunsch fürs nächste Leben eigentlich ganz von selbst: Wildschwein in Berlin müsste man sein. Dann gibt’s noch Waschbären, Schildkröten, Geckos: Ein halbes Brehms Tierleben taucht in diesem sehr lesenswerten Text von Stefan Jacobs auf! |
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| Mit mir nach Trüffeln gewühlt (recherchiert und mitgeschrieben) hat heute Isabella Klose, Antje Scherer hat ein schweinisch gutes Stadtleben gestaltet und Jaqueline Frank hat in der Frühproduktion noch die falschen Löwen enttarnt. Morgen lachen hier Jessica Gummersbach und Anke Myrrhe Berlins große und kleine Kläffer aus. Tierische Grüße |
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| Ihre Margarethe Gallersdörfer |
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