NEWSLETTER 29.12.2016 | Liebe Leserinnen und Leser, Auch in Deutschland fehlt es nicht an großen Naturräume, in denen sich Rothirsch und Wolf, Fischotter und Biber durchaus wohl fühlen - wenn sie in ausreichender Zahl dorthin gelangen. Die Wildnisinseln verstecken sich allerdings in der zersiedelten Industrielandschaft hinter Autobahnen und Schnellstraßen, Schienensträngen und Monokultur-Wüsten. Durch diese Barrieren gelangen anspruchsvolle Wildtiere auf ihrer Suche nach neuen Lebensräumen nur mit Hilfe, schreibt unser Autor Ralf Stork - und stellt den kostspieligen, aber lohnenden Aufbau einer "Autobahn für Tiere" vor, die mit ungezählten tiergeeigneten Brücken, Tunneln und Vegetationsflächen als Trittsteinen die verstreuten Wildreservate miteinander verbinden soll. Viel Spaß beim Erkunden wünscht Jan Osterkamp osterkamp@spektrum.de |
| | Naturschutzgebiete Eine Autobahn für Tiere 28.12.16 | Im Süden Brandenburgs entsteht der größte Wildtierkorridor Deutschlands. Rothirsche, Wölfe, Rehe, Fischotter und Biber sollen auf ihm von Polen bis nach Westdeutschland wandern. |
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| Baumkrankheit Resistente Bäume trotzen der Eschenpest 28.12.16 | Europas Eschen sterben seit einem Jahrzehnt - verstärkt durch den Klimawandel haben die meisten gegen einen Pilz aus Asien keine Chance. Einige Bäume bleiben aber resistent. |
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| | Hunde und Katzen Wer der beste Freund des Menschen ist, bleibt selbst unter besten Freunden umstritten. Faszinierend sind beide Vierbeiner - nicht nur für die Welt der Forschung. |
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| Neuerscheinungen bei Spektrum |
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| | Konvexe Deltaeder Haben Sie einen Baukasten mit Dreiecksplättchen oder Magnetstäbchen zu Weihnachten gekriegt? Prima – hier ist die erste Anwendung! |
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| Markus Pössel Astronomische Beobachtungen: Wärmestrahlung Etwas Wärme können wir derzeit vermutlich alle brauchen. Und auch wenn der Einfallswinkel der Sonnenstrahlung derzeit auf der Nordhalbkugel recht ungünstig ist: Im Prinzip... | |
Gunnar Ries Gestein des Jahres 2017 – Diabas Diabas ist das Gestein des Jahres 2017. Der Name ist nicht ganz unstrittig und gilt eigentlich als veraltet. Geowissenschaftler sind aber durchaus konservative Leute und so kommt... | |
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