Wenn wir den Planeten nicht zerstören wollen, muss unsere Lebens- und
Wirtschaftsweise nachhaltig werden: Es braucht einen ökologischen und sozial gerechten Wandel – eine Just Transition. Denn die Länder des Südens dürfen nicht den Preis für die von den Industrieländern verursachte Klimakrise bezahlen.
Wie schaffen wir das? Und welchen Beitrag kann die Entwicklungszusammenarbeit leisten? Dies diskutieren Pierre-Yves Maillard, Präsident des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds, Sabin Bieri, Direktorin Zentrum für Entwicklung und Umwelt Uni Bern, und Klaus Thieme, Leiter Internationale Programme bei Solidar Suisse, unter der Moderation von Anja Conzett, Journalistin Republik.
Am 2. Juni um 18 Uhr in der Paulus-Akademie an der Pfingstweidstr. 28 in Zürich.