![](https://newslettercollector.com/theme/template/images/newsletters/1-1/no-image.png) | ![](https://caritas.eyepinnews.com/templates/caritas//2021/newsletter/noe/images/spacer_20x1.gif) | Lassen wir unsere Nachbar*innen jetzt nicht im Stich. | ![](https://caritas.eyepinnews.com/templates/caritas//2021/newsletter/noe/images/spacer_20x1.gif) | ![](https://caritas.eyepinnews.com/templates/caritas//2021/newsletter/noe/images/spacer_1x50.gif) |
![](https://caritas.eyepinnews.com/templates/caritas//2021/newsletter/noe/images/spacer_20x1.gif) | Liebe Leser*innen!
Die Berichte unserer Kolleg*innen der Caritas Ukraine sind zutiefst besorgniserregend. "Viele Menschen in der Ostukraine leiden schon seit 2014 an den Auswirkungen des Konflikts und sind jetzt in großer Angst, was auf sie zukommt. Es ist leider ein oft vergessener Konflikt“, so Gudrun Gusel, Leiterin des Regionalteams Europa.
Berichte von Militärübungen Russlands entlang der ukrainischen Grenze mit mehr als 100.000 Soldaten und schwerem Geschütz erreichen uns aus den Medien. Eine Eskalation des Konflikts könnte erneut Millionen von Menschen zur Flucht zwingen. Doch vor allem entlang der sogenannten Kontaktlinie in der Ostukraine ist der Konflikt bereits jetzt alltägliche, lebensbedrohliche Realität. Feuergefechte und die starke Verminung fordern immer wieder zivile Opfer. Die Pandemie verschärft die Lage drastisch, Checkpoints werden geschlossen. Somit kommen die Menschen vor allem in den nichtregierungskontrollierten Gebieten nicht an ihr weniges Geld, an Lebensmittel und medizinische Versorgung.
Die Caritas ist seit knapp 30 Jahren in der Ukraine im Einsatz und unterstützt seit 2014 mit mobilen Teams an und um die Kontaktlinie. Unsere Kolleg*innen vor Ort bereiten sich gerade intensiv auf das Kommende vor. Bereits jetzt sind laut UN rund 3 Millionen Menschen auf Schutz und humanitäre Hilfe angewiesen. Es mangelt an Trinkwasser, an medizinischer Versorgung und auch an Lebensmitteln.
Unsere dringende Bitte lautet deshalb: Lassen wir unsere Nachbar*innen nicht alleine! Mit 25 Euro können wir die Notversorgung von einem Haushalt mit Lebensmitteln sicherstellen.
Danke für deine Unterstützung!
Dein Klaus Schwertner Gf. Caritasdirektor der Erzdiözese Wien | ![](https://caritas.eyepinnews.com/templates/caritas//2021/newsletter/noe/images/spacer_20x1.gif) |
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![](https://caritas.eyepinnews.com/templates/caritas//2021/newsletter/noe/images/spacer_20x1.gif) | In unserer morgigen Pressekonferenz berichten Michael Landau (Präsident Caritas Österreich und Europa), Tanja Maljartschuk (Bachmannpreisträgerin), Tetiana Stawnychy (Präsidentin Caritas Ukraine), und Tetiana Maltseva (Projektleiterin Caritas Ukraine) über die aktuelle, dramatische Situation in der Ukraine. Verfolge die Pressekonferenz morgen, am 4.2.2022, ab 11:00 im Livestream mit. | |
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![](https://caritas.eyepinnews.com/templates/caritas//2021/newsletter/noe/images/spacer_20x1.gif) | Immer wieder hören wir von Menschen in der Ukraine: „Wir wissen nicht was wir machen würden, wenn es die Caritas nicht gäbe.“ Heizkosten sind nicht mehr erschwinglich, Familien in der Pufferzone mangelt es am Notwendigsten, besonders Kinder leiden an den Folgen des Konflikts. Im wirhelfen.shop findest du noch mehr Möglichkeiten, die Menschen in der Ukraine zu unterstützen. | |
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![](https://caritas.eyepinnews.com/templates/caritas//2021/newsletter/noe/images/spacer_20x1.gif) | Du möchtest monatlich unterstützen? Mit deiner monatlichen Spende können wir unsere Hilfe besser planen und das Geld dort einsetzen, wo es dringend gebraucht wird. Du leistest damit einen wesentlichen Beitrag, um Projekte der Caritas zu unterstützen. Jetzt helfen! |
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