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Liebe Frau Do,
entscheidendes bewegt und eine Spur in der Geschichte hinterlassen, das haben die außergewöhnlichen Frauen, die Michael Korth für sein Buch
»Wir sind die Veränderung« porträtiert hat. Sie waren jeweils die »ersten«, erkämpften Frauenrechte, setzten Gleichstellung durch, veränderten Gesellschaft.
Rosa Parks ist eine von Ihnen. Lesen Sie selbst.
Ihre Andrea Niederstadt
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ROSA PARKS
(1913–2005)
DIE ERSTE FRAU, DIE IM KAPITOL AUFGEBAHRT WURDE
Am Nachmittag des 1. Dezember 1955 spürte die 42-jährige Näherin Rosa Parks in sich eine bis dato unbekannte Energie, die ihr die Seelenstärke gab, „Nein“ zu sagen. Dieses „Nein“ war nicht nur die mutige Antwort auf die aggressive Aufforderung des Busfahrers James Blake: „Stehst du wohl auf?!“ Es war mehr. Rosa Parks sagte „Nein“, weil sie es als Frau der benachteiligten schwarzen Unterschicht „satthatte, ständig nachgeben zu müssen“. Sie wollte nicht mehr ständig für etwas beleidigt werden, auf das sie keinen Einfluss hatte: auf die Farbe ihrer Haut. Verärgert über die selbstbewusste Weigerung einer in seinen Augen minderwertigen Schwarzen drohte Blake: „Gut, wenn du nicht aufstehst, rufe ich die Polizei und du wirst verhaftet!“ Rosa Parks schaute ihm unbeeindruckt in die Augen und erwiderte: „Das können Sie tun.“
Lesen Sie hier das ganze Portrait (PDF-Format)
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Dieses Portrait über Rosa Parks und 19 weitere finden Sie in diesem Buch:
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Michael Korth / Margot Käßmann
20 Porträts starker Frauen
Frauen können die Welt verändern – und sie tun es auch!
Dieses Buch bietet Lebensgeschichten von Frauen, die in ihrer Epoche von traditionellen Wegen abwichen und Pionierarbeit leisteten.
Auch heute können sie uns inspirieren: Hildegard von Bingen, Katharina von Bora, Kaiserin Maria Theresia, Herzogin Anna Amalia, Olympe de Gouges, George Sand, Bertha von Suttner, Selma Lagerlöf u.v.a.m.
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Ilka Brühl
Wie ich lernte, mich selbst zu lieben
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Nicolette Bohn
Nur Taten verändern die Welt
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Maria Hagenschneider
Frauen in der katholischen Kirche stehen auf
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Nach dem Tod von George Floyd kann man sich der Auseinandersetzung mit Diskriminierung nicht mehr entziehen. Unsere aktuelle Buchempfehlung
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