Jahresbericht 2018

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute ziehen wir Bilanz. Im Jahr 2018 konnten wir:

• 726 neue Projekte 
• in 79 Ländern bewilligen und
• 63,6 Millionen Euro an Spenden und Kollekten einnehmen.

Davon konnten zum Beispiel knapp 4.000 Familien in Peru profitieren, die nun mit bio-fairen Bananen höhere Preise erzielen. Über 52.000 Kinder im Tschad wurden von chronischen Magen-Darm-Erkrankungen, die durch Parasiten übertragen werden, geheilt. Hunderte Kinder in Indien konnten aus Kinderarbeit befreit werden. 

Wir freuen uns sehr über diese Ergebnisse, die wir heute im Rahmen einer Pressekonferenz in Berlin der Öffentlichkeit präsentieren konnten. Wir nehmen sie zum Anlass, Ihnen für Ihre Unterstützung im vergangenem Jahr zu danken! 

Gleichzeitig dürfen wir uns nicht auf unserem Erfolg ausruhen! Denn die Zahl der Hungernden ist zum dritten Mal in Folge auf jetzt 821 Millionen Menschen gestiegen.Eine Hauptursache ist der weltweite Temperaturanstieg. Extremwetterereignisse, Überschwemmungen und Dürren vernichten immer öfter die Lebensgrundlage vieler Menschen. Das ist ein Skandal!

Bitte bleiben Sie uns auch in Zukunft treu – denn nur gemeinsam sind wir stark im Kampf gegen Hunger, Armut und Ungerechtigkeit! Wir sind sicher: die Lektüre unseres Jahresberichtes wird Ihr Vertrauen in unsere Arbeit bestärken.

Ihr Newsletter-Team von Brot für die Welt

PS: Auch im Jahr 2018 waren unsere Ausgaben für Werbung und Verwaltung so gering, dass wir in der besten Kategorie („niedrig“) des Deutschen Zentralinstitutes für soziale Fragen (DZI) lagen.

Herausgeber

Brot für die Welt
Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V.
Caroline-Michaelis-Str. 1
10115 Berlin

Redaktion

Anne Dreyer, Birgit Fauß, Kai Wichmann,

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