Loading...
| |||||||||||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||||||||||
Fakt ist: Wer damals an die Geschäftsidee von Braun geglaubt hat und am 30. Mai 2002 Aktien zu 1,77 Euro gekauft hat, ist bis dato reich belohnt werden. Beim aktuellen Kurs von 32,50 Euro ist die Aktie um den Faktor 18,3 gestiegen. Aus 1.000 Euro Investition wären also in knapp 14 Jahren 18.300 Euro geworden. Der Wert des Unternehmens in Form der Marktkapitalisierung ist dabei - bedingt durch verschiedene weitere Kapitalerhöhungen noch um ein Vielfaches stärker gestiegen. Was Wirecard heute ist
Ãber die eigene Wirecard Bank bietet man Konten- und Kreditkarten-Dienstleistungen für Geschäfts- und Privatkunden und arbeitet dabei u.a. mit den Kreditkarten-Riesen VISA und Mastercard zusammen. Der eigene Internetbezahldienst ermöglicht Konsumenten sicheres Bezahlen bei Millionen von Mastercard- und VISA-Akzeptanzstellen. Das Unternehmen wächst schnell und profitabel, baut sich in Asien eine starke Marktstellung auf und nach dem jüngsten Kurssturz gibt es die Aktie für ein vermeintlich niedriges 2016er-KGV von 21 (auf Basis der aktuellen Analystenschätzungen). Neue Shortattacke
Viele Marktteilnehmer stellen die Seriosität von Zatarra in Frage und vermuten eine konzertierte Aktion von professionellen Leerverkäufern, um den Kurs der Aktie bewusst zu drücken (und damit Geld zu verdienen). Auf Grund der Namensgebung (Zatarra ist eine Figur aus dem Roman "Der Graf von Monte Christo" von Alexandre Dumas) vermuten andere auch einen Rachefeldzug gegen Wirecard. Fakt ist, dass viele der in diesem Report erhobenen Anschuldigungen zeitlich weit zurückliegen und vor allem die vom Autor/den Autoren aus den präsentierten Fakten gezogenen Schlussfolgerungen fraglich sind. Wire Card UK, die umstrittene ehemalige englische Tochtergesellschaft beispielsweise, war selbst nie operativ tätig. Möglicherweise hat man hier von zwei leider eher dubiosen Dienstleistern einfach eine Vorratsgesellschaft gründen lassen, um im Fall der Fälle schnell in GroÃbritannien und Nordirland aktiv werden zu können, sich dann aber (vielleicht aus Steuergründen) doch für den Weg über die Wirecard UK & Ireland entschieden. Schnee von gestern! Ob Zatarra noch mit weiteren, eventuell schwerwiegenderen Anschuldigungen nachlegen kann, muss man abwarten. Die Ãbernahmen in Asien
Der kumulierte Umsatz der Gesellschaften dürfte zum Zeitpunkt der Akquisition ca. 40 bis 45 Millionen Euro betragen haben. Da Wirecard in den Geschäftsberichten nicht durchgängig Angaben zum EBITDA zum Akquisitionszeitpunkt gemacht hat, sondern wahlweise auch das Folgejahr gewählt hat, muss man hier notgedrungen schätzen. Das EBITDA (also der Gewinn vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen) dürfte in etwa zehn Millionen Euro betragen haben. Hieraus ergibt sich ein EBITDA-Multiplikator von 24, was schon ziemlich teuer ist. Beispiel GI Retail
Dass Zatarra zudem Usman Fayaz, den Gründer von GI Retail, ins Zwielicht rückt und die beiden aktuellen GI-Manager Ramu Ramasamy und Palaniyapan Ramasamy angeblich zuvor für InLott gearbeitet haben, deren Gründer Santiago Martin wiederum wegen des Verdachts des Lotteriebetrugs und der Geldwäsche verhaftet worden sein soll, lässt viele Wirecard-Aktionäre wohl nicht gerade entspannter schlafen. Wieso kauft Wirecard für sage und schreibe 330 Millionen Euro zwei Töchter eines indischen Reiseveranstalters, der es im Geschäftsjahr 2013/2014 auf gerade einmal 15 Millionen Euro Umsatz gebracht hat, wovon nur minimale 0,1 Millionen Euro aus Zahlungsdienstleistungen gestammt haben? Jochen Reichert, Analyst bei Warburg Research, bringt uns der Antwort näher. Er hat eine ausführliche Studie zum Asiengeschäft von Wirecard verfasst für die er auch eine Woche an den asiatischen Standorten von Wirecard war. Die wichtigsten Fakten daraus: Das Durchschnittsalter der 1,25 Milliarden Inder liegt bei nur 26,6 Jahren, 50 Prozent der Bevölkerung ist jünger als 25, 65 Prozent sogar jünger als 35 Jahre. Die Mittelklasse umfasst bereits jetzt 130 Millionen Menschen, das sind mehr als in der gesamten DACH-Region leben. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist in den letzten Jahren stetig um fünf bis sieben Prozent p.a. gewachsen, das Pro-Kopf BIP ist mit 1.262 US-Dollar pro Jahr trotzdem noch sehr niedrig (zum Vergleich USA 2013 bei 53.042 USD). Nichtsdestotrotz gibt es bereits 270 Millionen Smartphone-Nutzer (Penetration 27%) und eine Durchdringung mit mobilen Geräten von insgesamt stattlichen 87 Prozent. E-Commerce macht erst ein Prozent des gesamten Einzelhandels aus (20 Milliarden Euro in 2014), 70 Prozent davon entfällt (noch) auf den Reisebereich (was erklärt, warum Wirecard zwei Töchter einer Firma gekauft hat, die in dieser Branche verwurzelt ist). 12 Prozent des Bruttoinlandsprodukts wird (noch) über die Bargeldzirkulation generiert. Viel bessere Rahmenbedingungen für exponentielles Wachstum im Bereich Mobile Payment kann es eigentlich kaum geben. Was hat Wirecard nun genau für die 330 Mio. Euro bekommen? 100 Prozent an Hermes und 60 Prozent an GI Technology, beide sind Töchter der besagten GI Retail. Hermes bietet eine so genannte Smartshop-Lösung: Menschen gehen in ein Geschäft und wandeln ihr Bargeld mit der Smartshop-Lösung in elektronisches Geld um. Damit können dann z.B. Fahrkarten gekauft, in einem E-Commerce-Shop eingekauft und Geld an Freunde und Familie geschickt und auch monatliche Rechnungen (z.B. Strom) bezahlt werden. Diese Aktivitäten führt der Ladenbesitzer(!) für die Kunden durch, der Kunde erhält nur eine Bestätigung auf sein Handy. Transaktion und Zahlung werden über die zentrale IP-basierte Software- und Payment-Plattform von Hermes abgewickelt. Die Software wird aktuell bereits in über 93.000 Läden in Indien und knapp 10.000 in Nepal (in insgesamt mehr als 3.000 Städten) eingesetzt. Ãber ein Call Center werden die Händler unterstützt. So werden pro Tag aktuell mehr als 250.000 Transaktionsverträge über das Netzwerk abgeschlossen. Das Spannende dabei: Von Seiten der indischen Regierung wird diese Entwicklung unterstützt. Mittelfristiges Ziel ist es, jeden indischen Bürger mit einem Bankkonto auszustatten und das Finanzsystem in Richtung westlicher Standards auszubauen. Eine gigantische Aufgabe! Indien ist in bestimmten Bereichen immer noch Entwicklungsland. So wurde beispielsweise erst vor zwei Jahren ein standardisierter landesweiter Ausweis eingeführt. Für Banken ist es immer noch schwierig, die Identität von Menschen zu überprüfen. Hermes baut hier mit seinem Smartshop eine Brücke zwischen Kunden (ohne Zugang zu mobilen Apps) und Händlern, und das bei einer quasi landesweiten Abdeckung. Seit 2009 gibt es die ICASH-Wallet, eine Prepaid-Geldkarte, die in Läden, Banken und über das Internet wieder aufgeladen werden kann und von den wichtigsten E-Commerce-Seiten in Indien (einschlieÃlich der indischen Bahngesellschaft (IRCTC), eBay, SnapDeal, AirAsia und GetMyTrip akzeptiert wird). Ende 2015 gab es bereits mehr als vier Millionen aktive Nutzer, das User-Wachstum ist exponentiell und lag gegenüber 2014 bei rund 100 Prozent! Das Hermes-Netzwerk könnte mit der ICASH-Wallet zu einem landesweiten Retailbanking-Netzwerk ausgebaut werden. Dafür braucht es allerdings eine indische Banklizenz. Durch den Deal mit Wirecard erhöht sich das Eigenkapital für GI Technology, was im Gegenzug die Chancen auf den Erhalt einer Banklizenz erhöht. Die ICASH Wallet könnte dann mit einer Bankkonto verknüpft und auch für internationale Transaktionen verwendet werden - alles im Sinne der indischen Regierung. Der Hermes-Service könnte dann sogar innerhalb des Wirecard-Netzwerks internationalisiert und auf andere Länder in Südostasien übertragen werden. Auch die Palette an Dienstleistungen kann weiter ausgebaut werden, beispielsweise auf Zahlungen für Medikamente oder auch Versicherungen. Inwieweit das den Kaufpreis rechtfertigt, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt schwer sagen. Aber eine Art Masterplan von Chefstratege Markus Braun ist hier allemal erkennbar. Wirecard könnte den Online-Payment-Markt in Indien durch die beiden Ãbernahmen mit aufbauen. Letztlich befände sich das Unternehmen dann quasi in der DNA dieser elektronischen Zahlungsnetzwerke und könnte an jeder Transaktion mitverdienen, und das in einem (potenziell) gigantisch groÃen Markt. Verlockende Aussichten, speziell in Verbindung mit den kleineren Ãbernahmen in anderen asiatischen Ländern. Das klingt auch für uns als Anleger sehr verlockend. Aber umgekehrt sind eben auch die Risiken beträchtlich. Das wird deutlich wenn man nur die nüchternen Zahlen betrachtet: Keines der in Südostasien und Neuseeland erworbenen Unternehmen hatte ursprünglich primär mit dem Geschäft von Wirecard, dem Payment Processing bzw. dem Acquiring & Issuing zu tun. Alle waren zum Zeitpunkt der Ãbernahme nur mäÃig profitabel, alle hatten so gut wie kein Anlagevermögen und der Umfang an Forderungen aus Lieferungen und Leistungen war auch überschaubar. Eigenkapital war auch so gut wie nicht vorhanden. In allen Fällen waren die aus der Erstkonsolidierung generierten immateriellen Vermögenswerte (u.a. Firmenwerte und insbesondere Kundenbeziehungen) gröÃer als die Kaufpreise selbst. Wirecard investiert also letztlich in Kundenbeziehungen, ähnlich wie Facebook bei der WhatsApp-Ãbernahme, für die Zuckerberg ja letztendlich fast 22 Milliarden US-Dollar bezahlt hat. Nur auf den Status quo (also aktuelle Umsätze und Gewinne auf EBITDA-Basis) zu schauen, mag aus diesem Blickwinkel kurzsichtig erscheinen. Oder doch nicht? Die Kritik scheint eher berechtigt, wenn man betrachtet, was Wirecard aus den bisherigen Akquisitionen gemacht hat: Die Akquisitionen der Jahre 2011 und 2012 verlieren bisher (lt. Einzelabschluss 2014) noch Geld: Systems@Work 198.000 Euro, PT Prima Vista 1,04 Millionen Euro und Trans Infotec 473.000 Euro. PaymentLink kam 2014 auf ein positives Ergebnis von 1,15 Millionen Euro. Allein PT Aprisma Indonesia hat mit einem Ergebnis von 5,04 Millionen Euro die Erwartungen erfüllt. Eine durchaus durchwachsene Bilanz. Wirecard und seine Bilanz
Zu trennen sind das Acquiring Geschäft und das Payment Processing. Beim Acquiring geht es um die Akquisition von Vertragspartnern, die bereit sind, Zahlungen mittels Kreditkarte zu akzeptieren. Die sogenannte Acquiring Bank ist dabei das Kreditinstitut, welches die Kartenzahlungen für Händler abrechnet, in diesem Fall also die Wirecard Bank): Die Zahlungsflüsse im Acquiring (unabhängig davon, ob es sich um stationäres oder Online-Geschäft handelt) laufen wie folgt: Ein Endkunde kauft bei einem Händler oder einem Dienstleister (dem Kunden der Wirecard Bank) eine Ware oder Dienstleistung und bezahlt mit Kreditkarte. Die Zahlung läuft dann vom Issuer (= die Bank, welche eine Karte an den Karteninhaber ausgegeben hat; das kann auch die Wirecard Bank sein, weil die auch Issuing machen, muss aber nicht) über die Kreditkartenfirmen zur Acquiring Bank (Wirecard Bank). Mit dem Zahlungsavis (= Ankündigung einer Zahlung) des Kreditkartenunternehmens entsteht bei der Wirecard Bank eine Forderung gegenüber dem Kreditkartenunternehmen und gleichzeitig eine Verbindlichkeit gegenüber dem Händler. Mit dem Zahlungseingang bei der Wirecard Bank verschwindet die Forderung gegenüber dem Kreditkartenunternehmen. Im Payment Processing ist Wirecard Dienstleister für alle Zahlungs- und Buchungsvorgänge im Zusammenhang mit Zahlungen für einen Kunden, der ein Onlinegeschäft betreibt. Hierbei ist die Kreditkartenzahlung nur eine von mehreren Zahlungsmöglichkeiten, die das Onlinegeschäft abwickelt. Laufen die Zahlungen durch die Bücher des Providers und kauft ein Kunde des Onlinegeschäfts eine Ware oder Dienstleistung entsteht eine Forderung des Onlinegeschäfts, die in den Büchern des Payment Service Providers auch als Forderung ausgewiesen wird. Gleichzeitig entsteht aber auch eine Verbindlichkeit gegenüber dem Onlinegeschäft. Da der Payment Service Provider eine kleine Marge behalten darf, ist die Verbindlichkeit etwas kleiner als die Forderung. Forderungen und Verbindlichkeiten haben bis auf die Marge für den Provider durchlaufenden Charakter. Kritiker bemängeln nun, dass von 2009 bis 2015 die Forderungen bei den im Payment Processing operativ tätigen Gesellschaften (Wirecard Technologies GmbH, Wirecard Payment Solutions Ltd., Dublin und cardSystems Middle East, Dubai) gegenüber den Verbindlichkeiten weit überproportional gestiegen seien (Quelle: wallstreet-online), was eigentlich auf Grund des durchlaufenden Charakters nicht sein dürfe. Daraus wird gefolgert, dass Wirecard möglicherweise Schwierigkeiten habe, einen Teil der offenen Forderungen gegenüber Kunden zu realisieren. Ich persönlich traue mir da keine Einschätzung zu, ob die Kritiker richtig liegen oder nicht. ,Die obigen Beschreibungen zeigen aber meiner Meinung nach ganz gut die Geldflüsse,bei diesen Transaktionen auf und lassen erahnen, wie schwierig hier für Nicht-Bankbilanz-Experten die Analyse ist. Wirecard-Konkurrenten |
⢠Institut | Zinssatz / Zinseinnahmen pro Monat |
⢠Volkswagen Bank | 1,25 % / 10,42 ⬠|
⢠Audi Bank | 1,25 % / 10,42 ⬠|
⢠Wüstenrot | 1,11 % / 9,25 ⬠|
Quelle: www.kritische-anleger.de/tagesgeld-vergleich/
Top-Insiderkauf der letzten zwei Wochen:
Evonik Industries (WKN: EVNK01)
Werner Müller für 992.972 Euro.
Top-Insiderverkauf der letzten zwei Wochen:
SLM Solutions (WKN: A11133)
Henner Schöneborn für 1,34 Mio. Euro.
Viel Erfolg bei Ihren Finanzentscheidungen & ein schönes Wochenende wünscht Ihnen
Ihr
Armin Brack
Chefredakteur Geldanlage-Report
www.geldanlage-report.de
PS: Unser Ausgaben-Archiv finden Sie unter
www.geldanlage-report.de/archiv.html
Die nächste Ausgabe erscheint am 02. April
Wir freuen uns über Lob, Kritik und Anregungen.
Gerne können Sie uns auch Themenvorschläge unterbreiten.
Fragen und Anregungen bitte per Mail an
redaktion@geldanlage-report.de
Tradesignal® ist eine eingetragene Marke der Tradesignal GmbH.
Nicht autorisierte Nutzung oder Missbrauch ist ausdrücklich verboten!
Hier kommen Sie zu Tradesignal Online.
Geldanlage-Report weiterempfehlen!
Wir würden uns freuen, wenn Sie den Geldanlage-Report
Ihren Freunden und Kollegen weiterleiten würden!
Kostenlose Anmeldung unter www.geldanlage-report.de
Neu: Der Geldanlage-Report bei
Folgen Sie uns bei Twitter und bekommen Sie direkte
Nachrichten und Infos von Armin Brack.
Ãbrigens: Der Geldanlage-Report ist seit kurzem auch bei
Werden Sie jetzt Fan...
Keine weiteren Ausgaben mehr?
Sollten Sie keine weiteren Ausgaben des Geldanlage-Reports
(erscheint 2-wöchentlich) mehr wünschen, können Sie sich durch
www.geldanlage-report.de/abmelden.php
Disclaimer und Haftungsausschluss
Der Geldanlage-Report (kurz GR) ist ein Informationsdienst für spekulativ orientierte Anleger, die zur Steigerung Ihrer Rendite nach hochprofitablen Anlagemöglichkeiten suchen. Der GR sieht dieses Potential nicht zuletzt in Aktien und in Ausnahmefällen auch in Derivaten (Hebel- und Turbo-Zertifikaten, sowie Optionsscheine). Der GR stellt seinen Newsletter-Abonnenten die auf der Internetpräsenz und im kostenlosen Börsenbrief veröffentlichten Informationen zur Verfügung. Diese umfassen die Beschreibung und Umsetzung einer erfolgreichen Handhabung von Aktien und Derivaten. Der GR erscheint alle zwei Wochen. Alle übermittelten bzw. bereitgestellten Informationen geben die Meinung, Gedanken und Intuitionen der bei GR beschäftigten Autoren wieder und stellen insbesondere keine Beratung dar.
Die Artikel und Strategien des GR stellen keine Aufforderung zum Kauf- oder Verkauf von Wertpapieren dar. Eine Haftung für mittelbare und unmittelbare Folgen aus diesen Vorschlägen ist somit ausgeschlossen. Eine Garantie für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhalts kann nicht übernommen werden. Die in der Vergangenheit erzielten Gewinne sind keine Gewähr für die Zukunft. Keinesfalls sollten Sie anhand der Information unreflektiert Anlageentscheidungen treffen. Die von GR bereitgestellten Informationen ersetzen nicht die eigene Recherche, sowie Beratung durch Ihre Hausbank oder einen Anlageberater. Zu der Natur von Anlageentscheidungen und damit zusammenhängender Informationen gehört, dass sie auch falsch sein können.
Impressum:
Geldanlage-Report; Postfach 1134; 97200 Höchberg
Herausgeber: TREND PUBLISHING GmbH; Dr. H.-Wunderlich-Str. 4; 97076 Lengfeld; Geschäftsführer: R. Hugo Wolf; USt-ID: DE275894234; Handelsregister Würzburg HRB 10799; Inhaltlich Verantwortlicher gemäà §10 Absatz 3 MDStV: Armin Brack
Loading...
Loading...