Liebe Leserin, lieber Leser, ohne Geld dreht sich in einer Fabrik kein Rad. Arbeitskräfte wollen bezahlt werden, ebenso die Lieferanten von Maschinen und Rohstoffen wie auch die Vermieter von Büroflächen und Werkhallen. Ein Unternehmen ist also nur mit ausreichenden finanziellen Mitteln funktionsfähig. Welche Finanzierungsarten es dabei gibt, lernen die Schülerinnen und Schüler in unserem Unterrichtsentwurf. Ob Athen, Prag oder Paris – in vielen EU-Staaten ist die jeweilige Hauptstadt ein unverzichtbarer Wirtschaftsmotor. Lange Zeit war Berlin die Ausnahme, doch in den vergangenen Jahren hat die deutsche Hauptstadt kräftig daran gearbeitet, das Image „arm, aber sexy“ abzuschütteln. Viel Erfolg mit unseren Materialien wünscht Ihr Team von Wirtschaft und Schule
Der gesamte betriebliche Prozess von der Beschaffung bis zum Absatz ist nur dann funktionsfähig, wenn sich ein Unternehmen finanzieren kann. Doch wie kommt ein Betrieb an die nötigen Mittel? In diesem Unterrichtsentwurf lernen die Schülerinnen und Schüler die unterschiedlichen Finanzierungsarten kennen.
Dieses Arbeitsblatt zeigt anhand eines konkreten Beispiels, wie Globalisierung alltäglich stattfindet. Es gilt, die Reise einer Jeans rund um den Globus auf einer Weltkarte festzuhalten und darüber zu diskutieren.
Damit die Schülerinnen und Schüler lernen, wie Unternehmen die Kundenpräferenzen erforschen, um so die optimalen Marketinginstrumente für den Verkauf ihrer Produkte zu entwickeln, rückt in dieser Unterrichtseinheit die Marktforschung in den Mittelpunkt.
Die IW JUNIOR lädt Lehrkräfte und ihre Schülerinnen und Schüler am 1. Juni zum digitalen Career Talk rund um den Beruf Data Scientist ein. Mitarbeitende von KPMG sprechen über ihren beruflichen Werdegang und geben Praxistipps für die Stellensuche sowie Bewerbungsgespräche.
In vielen EU-Staaten ist die jeweilige Hauptstadt ein unverzichtbarer Wirtschaftsmotor. Die Ausnahme war lange Zeit Deutschland. In den vergangenen Jahren hat Berlin aber kräftig daran gearbeitet, das Image „arm, aber sexy“ abzuschütteln.
Der Buchmarkt musste Anfang der 2010er Jahre Umsatzeinbußen hinnehmen. Der Abwärtstrend scheint aber gestoppt – nicht zuletzt aufgrund der Pandemie, in der wieder mehr Bundesbürger zum Buch gegriffen haben.
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