Der Morgenüberblick am Dienstag, 1. August
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 1. August
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Der Verkehrsminister lässt Schadensersatzansprüche gegen seinen Vorgänger prüfen, Wagner rekrutiert offenbar nicht mehr in Russland und der Juli war zu warm.

Das Verkehrsministerium prüft im Fall der gescheiterten Pkw-Maut Regressforderungen gegen Ex-Minister Andreas Scheuer.

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© Bernd Kammerer/​dpa

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Die deutsche Politik unternimmt zu wenig gegen Tabakkonsum, kritisiert die Weltgesundheitsorganisation.

Der Energiemonitor

https://www.zeit.de/energiemonitor

Bemerkenswert

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© Giuseppe Gerbasi für ZEIT ONLINE

Selten hat es in Palermo so gebrannt wie in diesem Jahr. Das Klima begünstigt die Feuer, doch gelegt wurden sie wohl von Menschen. Mein Kollege Christian Vooren war in der sizilianischen Hauptstadt unterwegs.

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Schwelgen Sie auch gern mal in Erinnerungen? Was Nostalgie mit unserem Geist und Körper macht, hat National Geographic recherchiert. 

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Die Menschheit wähnt sich am Abgrund: Die Zahl der Spermien nimmt angeblich ab. Stimmt das wirklich? Mein Kollege Tom Kattwinkel berichtet über schlechte Daten und eine vergiftete Debatte.

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Meine Kollegin Dilan Gropengiesser diskutiert in unserer Nachrichtenshow Was jetzt? – Die Woche jeden Donnerstag ab 18 Uhr mit Expertinnen und Experten die wichtigste Nachricht der Woche. Dieses Mal wird es um die schwierige wirtschaftliche Lage in Deutschland gehen. Spüren Sie die Rezession? Sie können sich live beteiligen – schicken Sie uns hier Ihre Sprachnachricht.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? geht es heute um Sozialwohnungen in Deutschland und den ausgetrockneten Aralsee. 

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5 Uhr. Hat Ihnen etwas gefehlt? Über eine Nachricht würden wir uns freuen. Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Newsletter lässt sich hier abonnieren

Die nächtliche Vorarbeit hat Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin wünschte man sich bei aller Freude über den vielen Regen mal einen richtigen Sonnentag.