Der Morgenüberblick am Dienstag, 27. Juni
iomb_np
Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 27. Juni
von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Wladimir Putin bietet den Wagner-Kämpfern die Eingliederung in die regulären Streitkräfte an, Jewgeni Prigoschin rechtfertigt den Marsch auf Moskau, der Mindestlohn soll nur minimal steigen und das Alter ist kein Grund, keinen Spaß mehr zu haben.

Die Lage im Krieg

© Sputnik/​Gavriil Grigorov/​Kremlin/​Reuters

Auch Jewgeni Prigoschin hat sich zum ersten Mal nach dem Marsch auf Moskau geäußert: Man habe die russische Regierung nicht stürzen, sondern die Auflösung der Wagner-Gruppe verhindern wollen.

2

Der Mindestlohn soll um 41 Cent steigen, darauf hat sich eine Kommission geeinigt. Mein Kollege David Gutensohn fragt sich, ob das in diesen Zeiten ernst gemeint sein kann.

3

4

5

Bis zu 44 Grad im Schatten: Der spanische Wetterdienst hat wegen einer Hitzewelle die Alarmstufe Rot für Teile Andalusiens ausgerufen. 

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Wir haben da noch was für Sie.

1

Feiern geht nicht, weil der Kater so schlimm wird, Campen nicht, wegen des Rückens. Der Grund sei das Alter, höre ich oft. Bullshit, sagt Katharina Meyer zu Eppendorf. Wer nicht mehr feiern will, hat echt ganz andere Probleme.

2

© [M] Mark Ralson, Craig Stennett/​Getty Images

3

Hersteller und Kunden weisen sich gegenseitig die Schuld dafür zu, dass Autos immer größer werden. Warum sparsame Autos aussterben.

4

Übergriffige Schauspieler, aggressive Regisseurinnen und Produktionsfirmen, die Überstunden nicht zahlen: Eine Kostümbildnerin spricht über Arbeitsbedingungen beim Film.

Wollen Sie uns hören?

Wir wünschen einen guten Tag!

Redaktionsschluss war heute um 5.15 Uhr. Was gefällt Ihnen, was stört Sie, was fehlt in unserem Morgennewsletter? Über Feedback freuen wir uns sehr.

Leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin fragt man sich beim Blick auf die Wetter-App, ob das Rad heute die richtige Option für die Fahrt in die Redaktion ist.