Der Morgenüberblick am Freitag, 4. August
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 4. August
von Diana Zinkler
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Das deutsche Fußballteam der Frauen ist bei der WM in Australien ausgeschieden, der angeklagte Donald Trump plädierte im Gericht für "nicht schuldig" und die Bundeswehr hat etwa 30 Menschen aus Niger ausgeflogen.

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Aus bei der WM

© Dan Peled/​Reuters

Die Jugend würde sich nicht mehr anstrengen wollen und könne keine Widerstände überwinden. Heißt es jetzt sogar über den Fußball der Frauen. Was für ein Unsinn, kommentiert mein Kollege Christian Spiller. 

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Russland und Belarus schicken offenbar gezielt Migranten über die Belarus-Route von Polen an die deutsche Grenze. Brandenburgs Innenminister und die Polizeigewerkschaft warnen vor den Folgen. 

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Die Bundeswehr hat etwa 30 Menschen aus Niger ausgeflogen, unter ihnen Zivilisten und Soldaten.

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Haben Sie vielleicht noch Zeit für einen Tee oder einen Kaffee? Diese Themen könnten Ihnen gefallen.

© [M] Volkswagen AG

Teure Energie, lähmende Bürokratie, Fachkräftemangel: In vielen deutschen Unternehmen macht sich Untergangsstimmung breit. Wie kommen wir da wieder raus?

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Das Münchner Start-up Greenforce verspricht gesunden und klimafreundlichen Fleischersatz. Doch Recherchen zeigen, dass es das Unternehmen mit den Fakten nicht so ernst nimmt. 

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Der Führerschein war noch nie so teuer wie heute. Schuld daran sind auch zu wenig Prüfungstermine, schreibt mein Kollege Paul Weinheimer. 

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Die Weltwirtschaft wächst, doch Deutschlands Wirtschaft schrumpft. Warum wir schlechter abschneiden als andere Industriestaaten, war gestern Abend das Thema in der neuen Live-Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche. Unsere ZEIT-ONLINE-Moderatorin Dilan Gropengiesser diskutierte mit dem Wirtschaftschef der ZEIT, Roman Pletter, und mit Ihnen. Die Sendung können Sie auf zeit.de oder auch als Videopodcast auf Spotify und Apple Podcasts sehen. Was jetzt? – Die Woche läuft ab jetzt jeden Donnerstag um 18 Uhr auf ZEIT ONLINE und unseren Social-Media-Kanälen. Über Feedback freuen wir uns per Mail an woche@zeit.de.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Angst der Deutschen vor einer Rezession und die humanitäre Krise in Bergkarabach

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Die nächtliche Vorarbeit hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin ist zwar die erste Hälfte der Sommerferien bereits rum, doch das Beste kommt ja meist zum Schluss.