Marlene Weiß über den "Tag null"
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5. Juli 2024
Klimafreitag
Alles zu Klimakrise und Umweltschutz
Marlene Weiß
Ressortleiterin Wissen
SZ Mail
Guten Tag,

am Mittwoch hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitgeteilt: So nass wie in den vergangenen zwölf Monaten war es in Deutschland seit Messbeginn noch nie – und die DWD-Daten reichen immerhin bis 1881 zurück. Dabei waren die vergangenen zehn Jahre größtenteils zu trocken, in diese Zeit fällt ja auch die heftige Dürre von 2018 bis 2020. Aber Niederschlag ist eben eine variable Angelegenheit, und der Klimawandel verstärkt das noch: Er begünstigt zwar längere Dürreperioden, lässt aber zugleich die Niederschlagssumme eher zunehmen, vor allem im Winter. Und so bleibt Deutschland aller Voraussicht nach ein insgesamt beneidenswert wasserreiches Land.

Davon können andere Orte auf der Welt nur träumen, was allerdings nicht nur mit dem Klima zu tun hat. Mein Kollege Christoph Gurk war kürzlich in Mexiko-Stadt unterwegs. Die Bewohner dort befürchten, irgendwann den „Tag null“ zu erleben, an dem das Wasser einfach alle ist, Schluss, aus, vorbei. Dabei wurde die Stadt eigentlich einst in einer Landschaft voller Seen erbaut. Wie es passieren konnte, dass heute aus vielen Wasserhähnen der Megastadt kein Tropfen Wasser mehr kommt, wie Experten das ändern wollen und was das alles für den Rest der Welt bedeutet, lesen Sie am besten in seiner Reportage, die gedruckt auch in der Samstagsausgabe der SZ erscheint.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende, mit der idealen Regenmenge.
Marlene Weiß
Ressortleiterin Wissen
SZ Mail
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