Meinungsfreiheit auch in Österreich, Italien und Ungarn in Gefahr! Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. |
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| Sehr geehrte Damen und Herren, letzten Monat erschoss die Polizei in Simbabwe mehrere Demonstranten. Und das nur, weil sie gegen steigende Benzinpreise demonstriert hatten. Es sind Vorfälle wie diese, die uns immer mehr alarmieren: Weltweit werden Menschen inhaftiert, verletzt oder sogar getötet, die die Machthaber in ihren Ländern kritisieren. Selbst in Ländern im Herzen der EU wie Österreich, Italien und Ungarn geraten die Grundrechte auf freie Meinungsäußerung, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit unter Druck. Heute haben wir zum zweiten Mal unseren „Atlas der Zivilgesellschaft“ in Berlin vorgestellt. Er zeigt das weltweite Ausmaß der Menschenrechtsverletzungen, von denen auch viele Mitarbeitende unserer Partnerorganisationen unmittelbar betroffen sind. Erfahren Sie jetzt, wie ernst die Lage weltweit ist! Ihr Newsletter-Team von Brot für die Welt PS: Wir arbeiten seit 60 Jahren weltweit mit Partnerorganisationen zusammen, um Hunger, Armut und Ungerechtigkeit zu überwinden. Mit Ihrer Spende helfen Sie uns dabei! | |
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| | Ungarn: Feindbild Flüchtling 2015 und 2016 stand Ungarn im Zentrum der Flucht über die Balkan-Route. Victor Orbáns Regierung reagierte mit dem Bau eines Grenzzauns und extrem rigider Einwanderungspolitik. NGOs, die das kritisieren, werden kriminalisiert. >> Jetzt mehr erfahren | |
| | Mexiko: Simulation eines Rechtsstaats In Mexiko gibt es Institutionen, wie ein Rechtsstaat sie hat, doch sie dienen nicht der Bevölkerung. Stattdessen herrscht ein Netz aus organisiertem Verbrechen, Privatwirtschaft und Politik, das gegen seine Kritiker Gewalt einsetzt. >> Jetzt mehr erfahren | |
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| | Togo: Politische Krise Seit mehr als 50 Jahren wird Togo von einer einzigen Familie regiert. Seit 2017 protestieren Hunderttausende gegen das autoritäre Regime, das mit Repression antwortet. >> Jetzt mehr erfahren | |
| | Kirgistan: Russisch Roulette Der neue Präsidenten will die Wirtschaftslage verbessern und Rechtsstaatlichkeit voranbringen. Doch Kritiker werden wegen Präsidenten-Beleidigung verurteilt und NGOs leiden unter der Willkür der Justiz. >> Jetzt mehr erfahren | |
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| | Herausgeber Brot für die Welt - Evangelischer Entwicklungsdienst Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e. V. Caroline-Michaelis-Str. 1 10115 Berlin Redaktion Birgit Fauß, Kai Wichmann | |
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| | | So helfen Sie Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE 1010 0610 0605 0050 0500 BIC: GENODED1KDB | |
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