Wo Mineralölkonzerne den Markt beherrschen

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Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. Moritz Döbler Chefredakteur 18. Juli 2022 Liebe Frau Do, der richtige Umgang mit Corona beschäftigt uns seit mehr als zwei Jahren. Die Omikron-Sommerwelle trifft immer mehr Menschen, zugleich gibt es nahezu keine Schutzmaßnahmen mehr. In China ist das anders, die rigide Null-Covid-Politik dauert an. „In den nächsten fünf Jahren wird Peking die Pandemieprävention unermüdlich vorantreiben“, kündigte ein hoher Parteifunktionär an. Diese Zeitangabe wurde wenig später gestrichen, aber das ändert nichts an dem harten Kurs. Unser Korrespondent Fabian Kretschmer schildert die Lage, die auch Folgen für die Weltwirtschaft hat. Eine Polizistin in China spricht mit einem Autfahrer während eines Corona-Lockdowns., FOTO: AFP/LIU JIN Heute wichtig Teurer Sprit: Nicht erst seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs fühlen sich Autofahrer durch die hohen Spritpreise gemolken. Verantwortlich dafür ist auch der vielerorts geringe Wettbewerbsdruck: Wenige große Mineralölkonzerne beherrschen den Tankstellenmarkt. Birgit Marschall hat sich eine neue Studie angeschaut, die aufdeckt, wo in Deutschland die Marktmacht der Konzerne am größten ist. Wieder lange Wartezeiten an NRW-Flughäfen “Das ist ein Desaster mit Ansage“ Artikel lesen Digital-Experten verlangen mehr Schutz Ab Herbst kein Facebook mehr in Europa? Artikel lesen ANZEIGE Endlich die Nachrichten verstehen! Die renommierte Wissenschaftsjournalistin Ursula Weidenfeld spricht mit Forscherinnen und Forschern der Leibniz-Gemeinschaft über das, was die Welt gerade am meisten bewegt: Geld, Gesundheit, Politik, Geschichte, Wissenschaft und vieles mehr. Immer aktuell, anschaulich und persönlich. mehr Meinung am Morgen Petersberger Klimadialog: Derzeit tagen die Delegationen von rund 40 Staaten im Auswärtigen Amt in Berlin, um über den globalen Klimaschutz zu beraten. Es ist der 13. Petersberger Klimadialog, der aber nur das erste Mal auf dem Petersberg bei Bonn stattfand und seitdem immer in der Hauptstadt. Ausgerichtet wird das Treffen gemeinsam von Deutschland und Ägypten, wo im Herbst die nächste Weltklimakonferenz stattfindet. Jana Wolf sieht in ihrem Leitartikel den selbsternannten Klimakanzler Olaf Scholz in der Pflicht, seine Versprechen einzulösen. Perpektiven für Ukraine-Hilfen Der Krieg macht keine Sommerpause Artikel lesen Joe Biden in Saudi-Arabien Ein strategisches Dilemma Artikel lesen So gesehen Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Diese Weisheit trifft auch auf den Ballermann-Hit „Layla“ zu, der im Schützenzelt der Rheinkirmes verboten war, aber dann doch gleich am ersten Abend gespielt wurde. Konsequenzen: keine. Die ganze Debatte hätten sich die Veranstalter sparen sollen, so idiotisch und sexistisch der Puffmutter-Song auch sein mag. Mir fällt dazu eine amerikanische Weisheit ein: Wenn Du die Hitze nicht verträgst, halt Dich aus der Küche fern (beziehungsweise dem Festzelt). Beide Küchen-Sprüche lassen sich auch auf die erwartete Hitzewelle anwenden: Hoffentlich wird es nicht so heiß wie prognostiziert. Und wenn Sie die Hitze nicht vertragen, gehen Sie ihr am besten aus dem Weg. Noch ist es ohnehin ein schön kühler Montagmorgen – ich wünsche Ihnen einen guten Start in die Woche, bis morgen! Herzlich Ihr Moritz Döbler Mail an die Chefredaktion senden PS: Wir haben unsere Hörer gefragt, was sie am Aufwacher-Podcast mögen. Die Antwort: Wenn’s im Alltag langweilig wird, hole ich mir einfach nützliche Infos auf die Ohren. Jetzt hören! Lesenswert Debatte nach Tod eines Pferdes bei Umzug „Wir haben eine gute Verbindung zu den Tieren“ Artikel lesen Karussell-Check in Düsseldorf Darauf fährt Düsseldorf ab Artikel lesen Kontrolle in Mönchengladbach eskaliert Polizist erhebt schwere Vorwürfe gegen Kollegen Artikel lesen Zinswende Warum Ratenkredite teurer werden und worauf Kreditinteressenten jetzt achten können Artikel lesen Tipps für heiße Tage So sparen Sie Wasser im Garten Artikel lesen Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH | Zülpicher Straße 10 | 40196 Düsseldorf Impressum | Datenschutz Um sich von dem Newsletter abzumelden, klicken Sie bitte hier.