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| Sehr geehrter Herr Do,
die ökumenische „Woche für das Leben“ widmet sich vom 22. bis 29. April 2023 den Sorgen junger Menschen im Alter zwischen 15 und 30 Jahren. Die Aktionswoche will die Zuspitzung schwieriger Lagen der Generation Z(ukunft) sowie ihre Lebens- und Denkenswelt thematisieren. Das Themenheft, Plakate und weitere Materialien der „Woche für das Leben“ sind ab sofort verfügbar.
Viele Menschen in Deutschland beschäftigt derzeit die Situation in Lützerath (NRW). Im Konflikt um die Räumung der Ortschaft ruft die Ratsvorsitzende der EKD, Annette Kurschus, zu Gewaltfreiheit und gegenseitigem Respekt auf.
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Ihre Newsletter-Redaktion |
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Initiative Woche für das Leben |
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| © Woche für das Leben |
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| Die ökumenische „Woche für das Leben“ widmet sich vom 22. bis 29. April 2023 den Sorgen junger Menschen im Alter zwischen 15 und 30 Jahren. Die Aktionswoche will die Zuspitzung schwieriger Lagen der Generation Z(ukunft) sowie ihre Lebens- und Denkenswelt thematisieren. Bundesweiter Auftakt der „Woche für das Leben“ ist am 22. April im Osnabrücker Dom. Alle Gemeinden, Institutionen und Einrichtungen der evangelischen und katholischen Kirche sind herzlich dazu eingeladen, sich mit eigenen, dezentralen Gottesdiensten und Veranstaltungen an der „Woche für das Leben“ 2023 zu beteiligen. Materialien stehen als Download zur Verfügung, Plakate und das Themenheft können online bestellt werden. |
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Initiative Gebetswoche für die Einheit der Christen |
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| © ACK |
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| Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) hat zur diesjährigen Gebetswoche für die Einheit der Christen aufgerufen. Zwischen dem 18. und 25. Januar laden Kirchengemeinden unter dem Motto: „Tut Gutes! Sucht das Recht!“ (Jes 1,17) weltweit zu Gottesdiensten ein. Liturgie und Materialien sind von einem international und interkulturell gemischten Team aus dem US-Bundesstaat Minnesota vorbereitet worden. Dabei spielten Elemente indigener und christlicher Tradition eine wichtige Rolle. Mit dem Text soll auf ein in Kirchen tabuisiertes Thema, die Spaltung zwischen Kirchen aufgrund unterschiedlicher ethnischer Herkunft, hingewiesen werden. Der zentrale Gottesdienst zur Gebetswoche findet in Deutschland am 22. Januar um 17.00 Uhr in Frankfurt statt und wird live im Internet übertragen. |
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Artikel Kurschus mahnt zu Gewaltfreiheit und gegenseitigem Respekt |
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| © epd-bild/Guido Schiefer |
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| Im Konflikt um die Räumung der Ortschaft Lützerath ruft die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, zu Gewaltfreiheit und gegenseitigem Respekt auf. Lützerath sei ein Ort, an dem in diesen Tagen gesellschaftliche Interessen- und Zielkonflikte hart aufeinanderprallten, erklärte die westfälische Präses. Kurschus unterstrich die Notwendigkeit eines gesellschaftlichen Zusammenhalts: Die Gesellschaft brauche „eine Denk- und Gesprächspause darüber, wie wir den brüchigen sozialen Frieden in unserem Land, das angefochtene Vertrauen in die Politik und den so dringend nötigen Frieden mit der Schöpfung fördern können“. |
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Artikel Jahreslosung: Gottvertrauen ändert Blick auf die Welt |
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| © EKD/Jens Schulze |
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| Angesicht weltweiter Krisen rief die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, zum Jahreswechsel zu Gottvertrauen auf. „Die Gewissheit, dass Gott mich sieht, gibt mir einen anderen Blick in die Welt, auf die Menschen und auf die Nöte der Zeit“, erklärte die westfälische Präses unter Bezug auf die Jahreslosung für 2023 „Du bist ein Gott, der mich sieht“ (Genesis 16,13). |
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Artikel Evangelisches Jugendwerk veröffentlicht Pop-Song zur Jahreslosung |
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| © Evangelisches Jugendwerk Württemberg |
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| Das Evangelische Jugendwerk in Württemberg (EJW) hat einen Pop-Song zur Jahreslosung 2023 veröffentlicht. Das Lied „Der mich sieht“ wurde von Hans-Joachim Eißler komponiert und von Gottfried Heinzmann komponiert und getextet. Dazu wurde ein Musikvideo mit handgezeichneten Illustrationen produziert. Zu diesem Lied gibt es Begleitmaterial, das kostenlos heruntergeladen und in der kirchlichen Jugend- und Gemeindearbeit verwendet werden kann. |
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Artikel Neues Medienangebot für Geflüchtete |
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| © epd-bild/Ali Hassanpour |
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| Das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) hat am 9. Januar 2023 mit Amal in Frankfurt am Main ein neues Medienangebot für Geflüchtete gestartet. Die Plattform von Amal berichtet auf Arabisch, Persisch und Ukrainisch. Nur wer weiß, was passiert, kann sich beteiligen und mitreden – dies ist das Motto der erfolgreichen Nachrichtenplattform Amal, die seit 2016 in Berlin und seit 2019 in Hamburg jeweils lokale Nachrichten in den Heimatsprachen der neu ankommenden Geflüchteten anbietet. Aktuell, verlässlich und professionell berichtet Amal über alles, was in den jeweiligen Städten wichtig ist: Politik, Kultur und das Neueste aus den Communities der Neuangekommenen. |
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Auslandspfarrstelle der EKD in Madrid |
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| © unsplash/Jorge Fernández Salas |
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| An etwa 100 Orten weltweit befinden sich mit der EKD verbundene deutschsprachige Gemeinden, in die die EKD Pfarrer*innen entsendet.
Wir möchten Sie auf die im Jahr 2023 zu besetzende Pfarrstelle in Madrid/Spanien aufmerksam machen.
Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2023. Zur Bewerbung ermutigen wir Pfarrer*innen (m/w/d), die über mehrjährige Erfahrung in der Leitung einer Gemeinde verfügen.
Ausschreibungsunterlagen und ausführliche Informationen über die Pfarrstelle erhalten Sie online über www.ekd.de/auslandspfarrstellen.
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| © midi |
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Tagung 23. - 25 JANUAR 2023 Von der Schönheit des Glaubens Wie können wir die Kraft der Kreativität auch für die Verkündigung nutzen? Denn ganz gleich ob großer Event, kleine Andacht oder regelmäßiger Gemeindebrief – je ansprechender und künstlerischer etwas daherkommt, desto besser erreicht es die Menschen. Gemeinsam mit Referent*innen aus dem künstlerischen Bereich fragt diese Tagung von „midi“, wie Menschen durch Kunst berührt werden: Sie schafft durch Vorträge, in Workshops und mit künstlerischen Impulsen Raum für Inspiration und Lust zur Umsetzung in der ganz praktischen Arbeit in Gemeinden und Institutionen. |
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| Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) |
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