+ Berliner Immo-„Schnäppchen“ de luxe + Kindernotdienst in Not + Streit und Unklarheiten: Zukunft des 29-Euro-Tickets weiter wackelig +
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  Tagesspiegel Checkpoint vom Mittwoch, 29.03.2023 | Sonne-Wolken-Mix, später dicht bewölkt, 1 bis 11°C.  
  + Berliner Immo-„Schnäppchen“ de luxe + Kindernotdienst in Not + Streit und Unklarheiten: Zukunft des 29-Euro-Tickets weiter wackelig +  
Nina Breher
von Nina Breher
 
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  Guten Morgen,

Was ist royaler als der anstehende Königsbesuch von Charles III. heute Nachmittag? Die Preise auf dem Berliner Immobilienmarkt, na klar. In freier Wildbahn (bei Immobilienscout24) wurde zuletzt der rekordverdächtige Quadratmeterpreis von 183,88 Euro gesichtet. Um ein Zimmer im Schloss Bellevue, wo King Charles heute Bundespräsident Steinmeier treffen wird, handelte es sich nicht. Das 18-Quadratmeter-Apartment in Moabit ist für schlappe 2500 Euro monatlich zu haben. „More space for you“, steht im Beschreibungstext für das hotelartige Studio. Immerhin: Der wöchentliche Reinigungsservice ist inklusive. Wer Kühlschrank oder Mikrowelle drinstehen haben will, zahlt einmalig 20 bzw. 50 Euro drauf.

Fast ein Schnäppchen sind da die 12 qm in Charlottenburg für 1000 Euro – bescheidene 83,33 Euro pro qm. Das „brand new student apartment“ wartet mit Dielenboden und Hochbett auf zahlungskräftige Mieter. Der Vermittler bewirbt die „multikulturelle Community“. Wer einzieht, muss an einer Uni eingeschrieben sein. Über die Studierenden-Wohnkrise in europäischen Großstädten berichteten wir. In Berlin profitieren Investoren von Ausnahmen im Gesetz, die Mieterschutz und Mietpreisbremse aushebeln. Hier können Sie mehr dazu lesen.
 
     
 
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Auf gute Nachbarschaft!
Seit dem 1. März 2023 gibt es mehr Transparenz für mehr Wohnraumschutz in Berlin. Alle Gastgeber:innen, die sich mit der kurzzeitigen Vermietung ihres Zuhauses auf Airbnb etwas dazuverdienen möchten, müssen eine Registriernummer angeben.
Weitere Infos gibts hier:
airbnb.com/berlin-bleibt-wie-es-ist
 
 
 
 
  29 Euro, 49 Euro? Das Ringen um das vergünstigte Nahverkehrsticket geht weiter. Zumindest für die ärmsten Berliner*innen gibt es nun Klarheit: Das Sozialticket für 9 Euro („Berlin-Ticket S“) wird verlängert. „Wahrscheinlich geht in Bälde dieser Senat, aber das Sozialticket bleibt“, sagte Noch-Sozialsenatorin Katja Kipping am Dienstag.

Was nicht bleibt – zumindest vorerst, wahrscheinlich – ist das 29-Euro-Ticket. Einen lückenlosen Anschluss wird es höchstwahrscheinlich nicht geben, erklärte Noch-Regierende Giffey (SPD) am Dienstag, sprach von „Klärungsbedarf“ mit der grummelnden VBB. Das 29-Euro-Ticket ist eines von Giffeys Wahlversprechen. Trotz ihres Abrückens von der nahtlosen Fortführung sagte Giffey auch: „Es wird hier überhaupt nicht abgerückt.“

Noch-Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne), deren Verwaltung ein Konzept für die Verlängerung vorlegen soll, gilt als Gegnerin des Vorhabens. Grünen-Fraktionsvorsitzender Werner Graf sagte dem „rbb“, die SPD habe „die Menschen von vornherein angelogen“, auch weil das Geld im Nachtragshaushalt nicht zur Verfügung stehe. 200 Millionen sind für den Rest des Jahres 2023 nötig, um das 29-Euro-Ticket zu finanzieren. Für 2024 wären es dann 320 Millionen. SPD-Verkehrspolitiker Stephan Machulik sagte, die Grünen hätten das Projekt „mit Vollgas gegen die Mauer“ gefahren. Meine Damen und Herren, Sie beobachten die letzten Tage von Rot-Grün-Rot.
 
     
 
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  Besonders hartnäckig widmet sich der Senat offenbar den Ursachen der Explosion des „Aquadom“. Vor dreieinhalb Monaten zerbarst das Riesenaquarium in Mitte. Aufklärung? Fehlanzeige. „Keine verwertbaren Erkenntnisse“ liegen der Regierung bisher zum ausgelaufenen Riesenaquarium vor, nicht im Senat, nicht im Bezirksamt. In die „mutmaßlich angelaufenen Untersuchungen“ sei der Senat nicht eingebunden. Das geht aus einer Antwort auf eine Anfrage von Hendrikje Klein (Linke) hervor.

Wieso auch sollte man sich beim zuständigen Gebäudeeigentümer über die Aufklärung des Falls aufklären lassen? Mit Blick auf Lehren aus dem Vorfall gibt sich der Senat ähnlich entspannt: Zuständig seien die Bezirke. „Der Senat geht davon aus, dass der Vorfall (…) alle Beteiligten in den Bezirken in Hinsicht auf die zukünftige Genehmigungspraxis sensibilisiert hat.“ Da man keine Erkenntnisse habe, warum das Aquarium geplatzt sei, könne man „derzeit keine Aussage“ zu neuen Regeln oder Maßnahmen machen. Macht Sinn und folgt einer Berliner Verwaltungsweisheit: Wer von nichts weiß, muss nichts tun.
 
     
 
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  Kindernotdienst in Not: In den vergangen drei Monaten gab es insgesamt fünf Gefahrenmeldungen beziehungsweise Überlastungsanzeigen beim Berliner Kindernotdienst. Ein deutlicher Anstieg: In den zwölf Monaten zuvor hatte es eine gegeben. Das geht aus einer Antwort der Jugendverwaltung auf eine Anfrage der Grünen-Politikerin Marianne Burkert-Eulitz hervor. Nicht alle Meldungen müssen mit Gewaltvorfällen zusammenhängen, dennoch zeigt die Zahl: Der Berliner Kindernotdienst arbeitet an der Überlastungsgrenze. Zusätzliches Geld gibt es jedoch frühestens 2024. Anfang März hatte ein RBB-Bericht über Gewaltvorfälle zwischen Kindern im Kindernotdienst Entsetzen ausgelöst. Damals folgte, wie in solchen Fällen üblich, eine Gefahrenmeldung der Mitarbeiter an die Hausleitung.  
     
 
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Entsteht hier eine „Geisterstadt“? Im Osten der Hauptstadt soll ein Großbauprojekt entstehen. Mit vielen Büros und viel Gewerbe. Kritiker fordern mehr Urbanität und fragen: Warum entstehen dort eigentlich keine Wohnungen?
 
Jetzt noch schnell eine Gasheizung – rechnet sich das?
Eine Gasheizung ist in der Anschaffung günstiger als eine Wärmepumpe. Aber Gas ist teuer – und die Preise könnten künftig noch deutlich steigen. Der Tagesspiegel hat ausgerechnet, was sich langfristig lohnt.
 
Wie Tropical Islands in Brandenburg der Krise trotzt
Während Bäder Öffnungszeiten verkürzen, läuft die Tropenwelt - trotz aller Kritik - auf Hochtouren. Europas größter tropischer Urlaubswelt zieht Besucher in Scharen an. Die Betreiber sind für die Zukunft optimistisch, was sich auch in den geplanten Baumaßnahmen zeigt.
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Telegramm
 
 
Frankreich will seine monatlichen Lieferungen von Artilleriegranaten an die Ukraine verdoppeln. Auch die deutsche Bundesregierung will ihre Waffenhilfe um zwölf Milliarden Euro erhöhen.  
 
Alle aktuellen Ereignisse können Sie in unserem Live-Blog (hier) und auf unserer Live-Karte (hier) verfolgen. Spenden für die Ukraine in Not können Sie weiterhin hier.
 
     
 
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Kaum ein Außenbezirk war für den insgesamt am Quorum gescheiterten Klima-Volksentscheid. Innen vs. außen, urban vs. rural? Ganz so einfach ist es wohl auch diesmal nicht. Vergleicht man die Volksentscheid-Ergebnisse etwa mit denen der Wiederholungswahl vor sechs Wochen, zeigen sich auch mögliche parteipolitische Zusammenhänge: Wo viel Grün gewählt wurde, wurde häufiger für den Klima-Volksentscheid votiert.

Wo die CDU stärker ist, ist die Zustimmung zum Volksentscheid tendenziell geringer. Und je stärker die AfD in einer Gegend ist, desto weniger Menschen stimmten für ein klimaneutrales Berlin 2030. Das ergaben Berechnungen des Tagesspiegel Innovation Lab. Überraschend sind die Ergebnisse nicht – zumal in den Innenstadtkiezen andere Parteien stark sind als in den äußeren  –, aber sie zeigen: Ganz so leicht zu bestimmen ist es womöglich nicht, welche Faktoren die Volksentscheid-Ergebnisse beeinflusst haben.
 
     
 
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Jahreskarte der Staatlichen Museen zu Berlin
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Nicht mal das Klischee vom autofreundlichen Berlin stimmt nicht in jeder Hinsicht – zumindest nicht auf dem Papier. Von allen deutschen Großstädten gibt es hier den höchsten Anteil an Tempo-30-Zonen. Das geht aus einer Übersicht des Leibniz-Instituts für Länderkunde hervor. 60,2 Prozent der Straßen schreiben Tempo 30 vor. Leider betrachtet das Institut vorgeschriebene Geschwindigkeiten, die tatsächlich in den „Tempo 30“-Zonen gefahrenen misst es nicht…
 
     
 
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Die Berliner AfD hat sich in bekannt neutral-nüchterner Manier erkundigt, inwieweit der Berliner Senat die russlandverstehende Wagenknecht-Schwarzer-Demo für den ‚Frieden‘ „gezielt kleingeredet“ habe. Auf die Frage von Tommy Tabor (AfD), wie der Senat die Diskrepanz zwischen vom Veranstalter gemeldeten Teilnehmern (50.000) und polizeigezählten Anwesenden (13.000) zu erklären gedenke, heißt es vom Senat: „Auf die Zählung seitens der Veranstaltenden hat der Senat keinen Einfluss.“
 
     
 
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Den Stand der Berliner Digitalisierung verdeutlicht heute für Sie: eine Zahl aus Neukölln. „Werktags rund 17.000 Posteingänge“ verzeichne die dortige zentrale Poststelle. Das geht aus einer Anfrage zu „behördlichen Schriftvorgängen in Amtsbriefkästen“ hervor, die Ute Lanske (CDU) dem Bezirk eingeworfen hat. Bei 251 Werktagen im Jahr macht das 4,27 Millionen Briefe pro Jahr im Bezirk, oder auch: 13 Briefe pro Neuköllner Einwohner*in pro Jahr. Im 21. Jahrhundert könnte man auch sagen: 4,27 Millionen Möglichkeiten, stattdessen eine E-Mail zu schreiben.
 
     
 
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Medienanwalt Christian Schertz – Was ist uns Privatsphäre noch wert?
In der neuen Podcastfolge trifft Tagesspiegel-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp Deutschlands bekanntesten Medienanwalt Christian Schertz.
Ein Gespräch über Medien, die Privatsphäre Prominenter und die "gnadenlose Empörungsgesellschaft".
Jetzt auf Spotify, Apple Podcasts und Tagesspiegel.de.
 
 
 
 
 
 
Apropos Einreichungen: Der Bezirk Mitte sucht einen neuen Namen für den Nettelbeckplatz in Wedding– und alle Berliner Bürgerinnen und Bürger dürfen Vorschläge einbringen. Wer eine Idee hat, kann diese bis 24. April online einreichen. Braucht es im Zeitalter Künstlicher Fast-Intelligenz überhaupt noch menschliche Ideenwettbewerbe? Wir haben ChatGPT gefragt, ob es dem Platz nicht einen Namen geben könnte – und erhielten, nun ja, Vorschläge: „Friedensplatz“? „Wedding-Begegnungsplatz“, „Kiezgartenplatz, „Geschichtsplatz“? Oder doch lieber „Kultureller-Diversity-Platz“? Okay, zugegeben, das können Menschen noch besser.

Aber, ChatGPT, eine Frage noch: Ist das überhaupt sinnvoll, einen Platz umzubenennen, bloß weil der Namensgeber Koloniallobbyist war und im Sklavenhandel aktiv? „Ich halte die Umbenennung für sinnvoll. Dies trägt dazu bei, ein stärkeres Bewusstsein für die Geschichte und die Bedeutung von Namen im öffentlichen Raum zu schaffen.“ Na dann – hier geht’s zur Einreichungs-Plattform.
 
     
 
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Weniger Berliner*innen erblicken das Licht der Welt: 6,3 Prozent weniger Neugeborene als 2021 gab es in Berlin 2022. Das teilte das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg vergangenen Montag mit. Damit liegt die Zahl der Sterbefälle erstmals seit 2006 über der der Neugeborenen. Insgesamt 37.570 Babys wurden 2022 in Berlin geboren. Zwar bestätigt die Statistik weiterhin Klischees über kinderreiche Kieze: In Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Mitte gibt es weiterhin mehr Geburten als Sterbefälle. Aber das könnte sich bald ändern: In Xhain und Pankow sinken die Geburtszahlen im Vergleich zum Vorjahr von allen Bezirken am schnellsten (minus 14,1 beziehungsweise minus 11,9 Prozent).
 
     
 
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Das Reinhard’s schließt. Ende Juni 2023 stellt das bekannte Restaurant am Ku’damm seinen Betrieb ein – Bernd Matthies berichtet und prophezeit, dass dort bald die nächste Edelburgerkette einzieht.
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
„Nicht nur in Zeiten des Lehrkräftemangels sind diese Lehrerinnen ein großer Gewinn für unsere Schulen.“

Louis Krüger, schulpolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion, über die grundsätzliche Erlaubnis für Berliner Lehrerinnen, ein Kopftuch zu tragen
 
 
 
 
 
 
 
 
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Tweet des Tages
 
 
 
 
 
@lu_eder

„Charles III. kommt nach Hamburg und nervt hier rum. Was glaubt der eigentlich, wer er ist? Seine Mutter??“
 
 
 
 
 
 
 
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Stadtleben
 
 
Essen & Trinken – Keine Auswahl ist ja meist ein gutes Zeichen. Als Wirt muss man sich seiner Sache schon sehr sicher sein, wenn man gerade mal ein Gericht anbietet. Im Falle des Imbisses „Guten Dag“ ist das Korean Fried Chicken. Neben dem Imbiss unter dem Gleisen an der Schönhauser Allee und dem Café in der Wrangelstraße haben die Frittierfans nun ein Restaurant in der Oderberger Straße eröffnet. Nicht, dass die Speisekarte größer wäre. Man kann wählen, wie viele von den extra knusprig frittierten Hühnchen man haben will, ob man sie mit Knoblauch oder Chilisauce möchte und mit oder ohne Knochen. Was dazu? Pommes, Kimchi und Getränke stehen zur Auswahl. Oderberger Straße 40, Mi-Mo 12-22 Uhr, Tram-Haltstelle Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark
 
     
 
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Das ganze Stadtleben gibt’s mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo.
 
     
 
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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Fast eine Million Küsse für Berna, an den (damals schon oll aussehenden) Yorckbrücken, 1984! Kaum eine Straßenaufnahme kam damals ohne Käfer im Bild aus. Lang, lang ist’s her. Dankesgrüße gehen raus an Leser Ralph Treitz. Auch Ihre Vintage-Shots aus Berlin erreichen uns per checkpoint@tagesspiegel.de.
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
GeburtstagAlexander Fehling (42), Theater- und Filmschauspieler / Werner Fischer (73), Bürgerrechtler / „Für einen ganz wunderbaren kleinen Menschen zum 3. Geburtstag: Herzlichen Glückwunsch, liebster Fridolin / Terence Hill, bürgerlich Mario Girotti (84), italienischer Schauspieler, Filmproduzent und Regisseur / Eric Idle (80), britischer Comedian, Schauspieler, Autor und Musiker / Hans-Jürgen Misselwitz (73), Politiker, er gehörte zur kirchlichen Opposition gegen das DDR-Regime / „Johanna Möhring (72): Wir wünschen dir ganz viel Sonne im Urlaub und im Herzen, eine zugewandte, weise Justitia, die endlich auf den Punkt kommt und ein rundum vergnügtes neues Lebensjahr. Carola & Lisa“ / „Zum 29. März, dann 40: Lucie Muller, Berliner Bildungsexport zum lake constance near the alps.“ / Dirk Niebel (60), Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (2009-2013), Generalsekretär der FDP (2005-2009) / Ernst Reinhard Piper (71), Verleger und Historiker / Eva Marie Plonske (47), Politikerin (Bündnis 90/Die Grüne), Mitglied im Berliner Abgeordnetenhaus (2019 bis 2021) / Eric Walz (57), Schriftsteller
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
 
 
Gestorben – Klaus H. Gleitz, * 14. Februar 1940 / Pfarrer Claus Marcus, * 23. Dezember 1938 / Prof. Dr. phil. Johannes Martin Renger, * gestorben am 12. März 2023 / Klaus Schiffmann, * 12. Dezember 1931 /   Prof. Dr. Ernst Tugendhat, *gestorben am 13. März 2023 / Ursula Warndorf-May, * 4. März 1956
 
 
StolpersteinSusanna Rebeka Stöckel wurde am 29. August 1887 in Berlin geboren. Sie war musikalisch sehr begabt und besuchte das Stern'sche Konservatorium und ein Lyzeum. Gemeinsam mit ihrer Mutter Gertrud wurde sie am 4. August 1942 nach Theresienstadt deportiert. Susanna Rebeka starb heute vor 80 Jahren im Alter von knapp 56 Jahren. In der Stübbenstraße 1 in Schöneberg erinnert ein Stolperstein an sie.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Royaler Besuch steht an, King Charles ist auf dem Weg nach Berlin. „Sie sind für die Reiseroute verantwortlich – wohin schicken Sie ihn?“, fragte Autor Alex Eccleston auf Twitter. Antworten folgten prompt, hier eine Auswahl:

+++ „Hasenheide“ – „Schön, dass du einen Joint mit ihm rauchen und in der Nähe von nackten Menschen picknicken willst, die Akro-Yoga machen.“

+++ „Gibt es (…) den Club ‚Prince Charles‘ eigentlich noch?“

+++ „Kitkatklub, warum ist das überhaupt eine Frage?“

Falls Sie weitere Vorschläge haben – gern auch für Queen Camilla –, nehmen die beiden sie sicher auch nachträglich entgegen: checkpoint@tagesspiegel.de.
 
     
 
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Fraglos geschickt gearbeitet haben heute Lotte Buschenhagen, Robert Kiesel und Margarethe Gallersdörfer (Recherche), Antje Scherer (Stadtleben) und Lionel Kreglinger (Produktion). Wir lesen uns morgen an dieser Stelle wieder – bis dahin einen schönen Tag.
 
 
Unterschrift Nina Breher
 
 
Ihre Nina Breher
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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