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Sehr geehrter Herr Do,
wie wollen die Menschen in Zukunft wohnen? Die neue GdW-Studie "Wohntrends 2035" hat die Entwicklung der Wohnwünsche der Nachfragerseite analysiert. Bei der empirischen Auswertung wurden Wohnkonzepte definiert, die speziell auf die Wohnungswirtschaft zugeschnitten sind. Heraus kam eine Orientierungshilfe für die Unternehmen zur Wettbewerbspositionierung. Lesen Sie mehr dazu im ersten Beitrag.
 
Im siebten Teil unserer Serie „Wohnungsunternehmen mit Zukunftsvisionen“ stellen wir die Hilfswerk-Siedlung GmbH vor. Das sozial orientierte Berliner Unternehmen verzichtet bei der energetischen Optimierung des Portfolios auf einschneidende Mietsteigerungen. Doch irgendwoher muss das Geld kommen. Was der Kauf eines Waldstücks damit zu tun hat, lesen Sie im zweiten Beitrag.
 
Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre!
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
 
 
Wohntrends 2035: So wollen die Deutschen der Zukunft leben
Mann blickt durch VR-Brille auf HausorganisationFünf Jahre nach der letzten Untersuchung hat sich der Branchenverband GdW erneut mit dem Wohnen der Zukunft auseinandergesetzt. Seitdem haben sich Wohnkonzepte in hohem Tempo verändert und die Ansprüche an Wohnungsanbieter sind gestiegen, wie die Studie "Wohntrends 2035" nun ergeben hat. Für die Wohnungswirtschaft böten sich zahlreiche neue Perspektiven und Tätigkeitsfelder.
 
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Hilfswerk-Siedlung GmbH: Im Einklang mit der Schöpfung
Jörn von der Lieth, HWSIn unserer Serie stellen wir regelmäßig ein Wohnungsunternehmen mit seinen Zukunftsvisionen vor. Diesmal: Die Hilfswerk-Siedlung GmbH. Sie verzichtet bei der energetischen Optimierung ihres Portfolios auf einschneidende Mietsteigerung und setzt auf Kompensation: Das Berliner Unternehmen hat einen Wald gekauft. Dafür wurde die GmbH zuletzt mit dem DW-Zukunftspreis ausgezeichnet.
 
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Immobilienfinanzierung: Für Banken wird das Geldverdienen schwieriger
 
Auch im dritten Quartal 2018 hat sich der Preisanstieg auf dem deutschen Immobilienmarkt fortgesetzt. Der Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) legte im Vergleich zum dritten Quartal 2017 um 7,3 Prozent zu. Doch die Preise steigen langsamer: Im zweiten Quartal hatte der Index noch um 8,3 Prozent und im ersten Quartal um 8,8 Prozent zugelegt.
 
 
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Mehr Wohnungen fertiggestellt in Rheinland-Pfalz
Landau Pfalz MarktplatzDie Zahl der Baugenehmigungen in Rheinland-Pfalz war 2017 leicht rückläufig. Doch es wurden mehr Wohnungen fertiggestellt als im Jahr zuvor, was die Märkte zumindest kurzzeitig entlastet. Das sind Ergebnisse der "Wohnungsmarktbeobachtung Rheinland-Pfalz" des Ministeriums der Finanzen, dem Statistischen Landesamt und der Investitions- und Strukturbank (ISB). Bezahlbarer Wohnraum in den Ballungsgebieten sei nach wie vor knapp.
 
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Flexible Büroflächen in Europa: JLL prognostiziert jährliches Wachstum bis zu 30 Prozent
Geschäftsleute besprechen sich fröhlich in hellem BüroZwischen 2014 und 2018 haben flexible Büroflächen in Europas 20 größten Märkten laut einer Studie von JLL um 140 Prozent zugenommen: von rund 1,4 Millionen Quadratmetern auf 3,4 Millionen Quadratmeter. Bis Ende 2022 prognostiziert JLL ein jährliches Wachstum um bis zu 30 Prozent. "Der Aufstieg des Flex Space hat eine der größten Veränderungen innerhalb der Immobilienbranche zur Folge, die wir jemals gesehen haben", sagt Dan Brown, Head of Flex Space, EMEA, JLL.
 
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Neuer Corestate-Spezialfonds soll 800 Millionen Euro investieren
Finanzen mit Chart, Zahlentabelle und TaschenrechnerDer Investmentmanager Corestate Capital hat einen neuen offenen Spezialfonds für Wohn- und Gewerbeimmobilien aufgelegt. Das Zielinvestitionsvolumen des "Opportunity Deutschland I" liegt bei 800 Millionen Euro. Laut Corestate wird eine Rendite von sieben Prozent angestrebt. Der Fonds richtet sich überwiegend an institutionelle Investoren.
 
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Corpus Sireo und Addvalue entwickeln gemeinsam "Seniorenimmobilien"
Anett Barsch (links) und Stefan ZieglerDas Kölner Immobilienunternehmen Corpus Sireo hat mit Addvalue Capital aus München ein Joint Venture gegründet: Belvita Invest soll künftig Pflegeimmobilien und Immobilien für Betreutes Wohnen in Deutschland entwickeln. Die Nachfrage sei anhaltend hoch, teilten die Unternehmen mit. Geschäftsführer der Belvita Invest GmbH sind Anett Barsch und Stefan Ziegler.
 
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Avison Young kauft britischen Makler GVA
Avison Young kauft GVA VertragspartnerDer Immobilienberater Avison Young wird das britische Maklerhaus GVA mit Hauptsitz in London kaufen. Eine entsprechende Vereinbarung sei unterzeichnet worden, teilten die Unternehmen mit. Verkauft wird GVA von Apleona, einer Tochter des Investors EQT Partners. Avison Young wächst durch die Übernahme auf 5.000 Mitarbeiter weltweit an.
 
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Maximal ein Prozent pro Jahr: Nassauische Heimstätte begrenzt Mieterhöhungen
Sozialer Wohnungsbau KelsterbachDas Frankfurter Wohnungsunternehmen Nassauische Heimstätte will seine Mieten nur noch um maximal ein Prozent pro Jahr erhöhen – für einen Zeitraum von zunächst fünf Jahren. Die Mietenstrategie, die am 7. November von der Gesellschafterversammlung bestätigt wurde, gelte hessenweit für Haushalte mit mittlerem Einkommen, sagte Priska Hinz, Wohnungsbauministerin und Aufsichtsratsvorsitzende der Unternehmensgruppe.
 
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"Bauen in Nachbarschaften": Leitfaden für die Quartiersentwicklung
Ersatzneubau Würzburg"Bauen in Nachbarschaften" – so lautet der Titel einer Studie, die das Kompetenzzentrum Großsiedlungen im Auftrag des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen erarbeitet hat. Lesen Sie mehr zu den Studienergebnissen, die Planern, Wohnungsunternehmen und Kommunen zum Bauen innerhalb vorhandener Quartiere Anregungen geben sollen. Ein Leitfaden.
 
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In eigener SacherVierte DW-Werkstatt zum Thema "Bestandsmanagement"
DW-Werkstatt 2018Am 6. und 7. November 2018 hat das Fachmagazin DW Die Wohnungswirtschaft zum vierten Mal in Kooperation mit dem GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. die DW-Werkstatt veranstaltet. Dieses Jahr drehte sich alles um das Thema "Bestandsmanagement".
 
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Mietrechtsänderung 2018
Konturen eines Hauses vor blauem HintergrundDie Bundesregierung will bei der weiteren Beratung der Mietrechtsänderung 2018 einige Anregungen des Bundesrates aufgreifen. Bei einer Expertenanhörung im Bundestag gab es zustimmende wie ablehnende Stimmen.
 
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BGHEigene Küche des Mieters zählt für Mieterhöhung nicht
Einbaukueche, NahaufnahmeEine vom Mieter auf eigene Kosten in die Mietwohnung eingebaute (Küchen-)Einrichtung bleibt bei der Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete auf Dauer unberücksichtigt, auch wenn der Mieter zuvor absprachegemäß eine vorhandene Einrichtung entfernt hat.
 
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