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Guten Tag Herr Do,
die Ampel-Regierung setzt ein Versprechen aus dem Koalitionsvertrag um: Der lineare AfA-Satz für die Abschreibung beim Mietwohnungsbau soll erhöht werden – von zwei auf drei Prozent. Vom Steuervorteil sollen Eigentümer den Plänen zufolge aber erst ab 2024 profitieren können. Näheres dazu lesen sie in unserer Topmeldung.
 
Die Schere der Preisunterschiede zwischen Neubau und Bestand geht weiter auseinander – im bundesweiten Vergleich im Großraum München am weitesten, heißt es im aktuellen Postbank Wohnatlas. Wo sich derzeit eher der Kauf von neuen Wohnungen und Häusern lohnt und wo das Geld besser in bestehende Immobilien investiert ist, erfahren Sie in der zweiten News.
 
 
Wir wünschen eine informative Lektüre
 
Ihre Redaktion Immobilienwirtschaft
 
 
Höhere Abschreibung beim Mietwohnungsbau geplant
Wohnungsbau Baustelle Kräne Vermieter sollen neu gebaute Mietwohnungen künftig schneller abschreiben können als bisher. Individuelle Abschreibungen anhand der Nutzungsdauer sollen hingegen bald der Vergangenheit angehören.
 
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Bestandswohnungen: Preisvorteil von mehreren hunderttausend Euro
Grafik_Postbank_Wohnatlas_2022_Infografik_Neubau_vs_BestandNeubauobjekte kosten in einigen Städten und Regionen mehrere hunderttausend Euro mehr als vergleichbare Bestandswohnungen – da rechnet sich der Invest nicht unbedingt, heißt es im Postbank Wohnatlas 2022. Umgekehrt gibt es jedoch auch Gegenden, wo Altbauten sogar teurer sind als Neubauwohnungen.
 
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Zinspolitik der Notenbanken drückt Stimmung an Immobilienmärkten
Haus GeldDer drastische Anstieg der Inflationsrate in den vergangenen Monaten ließ die Zinsen nach oben schnellen. Die goldenen Zeiten an den Immobilienmärkten könnten zu Ende gehen. Investoren wägen Risiken von Neuinvestments sorgsamer ab. Wer Fremdkapital braucht, gerät ins Hintertreffen. 
 
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"Solar-Mieterstrom kann die Energiewende entfesseln"
MieterstromAngesichts der Energiekrise sucht die Regierung mit Hochdruck nach Lösungen. Eine vereinfachte Infrastruktur für Solar-Mieterstrom, der vor Ort verbraucht wird, wäre ein Wegweiser in Richtung Energiewende, der Kosten spart und das Netz entlastet. Ein Kommentar.
 
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MagazinbeitragWarnung vor dem Ketchup-Effekt
Elektromobilität: Schild mit e-LadesäulenDie Nachfrage steigt: Das Thema Elektromobilität, bei dem sich die Wohnungs- und Immobilienbranche bislang eher zurückhaltend gezeigt hat, nimmt Fahrt auf. Die Praxis zeigt aber auch, dass es einfache Lösungen bei der Installation von Ladesäulen nicht gibt.
 
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Die Blasengefahr dürfte bald sinken
Köln Rhein Brücke DomDie Blasengefahr in Deutschland wird sinken: Davon geht der Empirica-Index für das zweite Quartal 2022 aus. Der bundesweite Index stagniert inzwischen — anders als im Vorquartal, als es noch ein deutliches Plus gab.
 
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Das Maklerbüro in der Tasche: Als Immobilienmakler bei iad Deutschland
Auch in wirtschaftlich und politisch angespannten Zeiten bleibt der Wohnimmobilienmarkt nach wie vor dynamisch - im Wesentlichen angetrieben durch die weiterhin steigenden Preise bei einer intensiven Wettbewerbssituation. iad Deutschland schafft jedoch eine Win-Win-Situation für Kunden und Makler.
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Elektroheizungen können zur Überlastung des Stromnetzes führen
SteckerUm den Gasmangel im Winter abzuwenden, muss viel Energie gespart werden – deutlich mehr als bislang, sagt die Bundesnetzagentur. Keine gute Idee ist es laut Meinung von Experten, zu versuchen, Wohnungen mit elektrischen Heizlüftern warm zu bekommen. Das könnte zur Überlastung der Netze führen.
 
 
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Unternehmen nehmen für ihre Talente höhere Büromieten in Kauf
Wohlfühlatmosphäre im BüroIm Wettbewerb um die besten Fachkräfte entwickelt sich das Büro zu einem maßgeblichen Aspekt: Jeder dritte Büromieter wäre bereit, mehr Miete zu bezahlen, um Talente an sich zu binden. Jedes zehnte große Unternehmen würde dafür sogar mehr als 40 Prozent auf den Tisch legen.
 
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Immobilienwirtschaft digital
 
Lesen Sie die aktuelle Ausgabe der Immobilienwirtschaft auch digital: Auf Laptop, Tablet, Smartphone & Co. Die digitalen Ausgaben finden Sie im Bereich "Mein Konto" oder auf www.haufe.de/immobilien.
 
 
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Kehrtwende bei Zwangsversteigerungen erwartet
Zwangsversteigerung_Auktionshammer mit Haus aus Euronoten im HintergrundSeit Jahren nimmt die Zahl der Zwangsversteigerungen in Deutschland kontinuierlich ab – so auch im ersten Halbjahr 2022. Doch der Fachverlag Argetra, der die Zahlen veröffentlicht, geht davon aus, dass eine Kehrtwende bevorsteht. Grund: eine schwache Konjunktur, sinkende Kaufkraft und hohe Inflation.
 
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Datenmangel erschwert Umsetzung von ESG-Strategien
Person hält grünes Modellhaus auf der HandBeim Thema Environment Social Governance (ESG) gibt es noch große Lücken – es fehlen erforderliche Daten und Standards, aber auch geeignete Mitarbeiter. Einer Umfrage des Berufsverbands RICS zufolge rechnet die Immobilienbranche mit künftig schärferen regulatorischen Vorgaben.
 
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