Der Morgenüberblick am Montag, 25. September
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Montag, 25. September
von Diana Zinkler
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Robert Habeck verzichtet auf Klimaschutzvorgaben bei der Häuserdämmung, in Berlin wurde der Marathon-Weltrekord gebrochen, die AfD stellt keinen Oberbürgermeister und Frankreich zieht seine Streitkräfte aus Niger ab. 

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© Luciano Lima/ Getty

Die AfD ist bei der Oberbürgermeisterwahl im thüringischen Nordhausen gescheitert. 

Die Lage im Krieg 

Russland hat in der Nacht die ukrainische Hafenstadt Odessa attackiert. Das russische Militär hat ukrainische Drohnenangriffe auf die russische Stadt Kursk und auf die Region Tula in der Nähe von Moskau gemeldet. 

Armenien will sich nach der faktischen Niederlage im Konflikt um Bergkarabach offenbar von Russland abwenden

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

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© Peter Fisher

Sein Festival Fyre wurde zur Pleite, aber machte Billy McFarland berühmt. Nach vier Jahren Gefängnis ist er wieder da – und plant das Undenkbare: ein zweites Festival. Mein Kollege Johannes Dudziak hat ihn begleitet. 

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Mit grünen Korridoren geht die kolumbianische Stadt Medellín gegen Hitze, Luftverschmutzung und die schwindende Artenvielfalt vor. Was andere Städte davon lernen können, berichtet die BBC

Fliegen ist so teuer wie lange nicht. Eine beliebte Methode, um Geld zu sparen, ist Skiplagging. Christian von Stülpnagel berichtet, wie der Trick funktioniert und warum Airlines sich dagegen wehren. 

Wollen Sie uns hören? 

In unserem Nachrichtenpodcast Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wieso der Wohnungsbau in Deutschland nicht schneller geht. Und Issio Ehrich erklärt, warum die Menschen in Niger das Ende der demokratischen Regierung feiern. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Redaktionsschluss war heute um 6.00 Uhr. Was gefällt Ihnen, was stört, was fehlt? Für Feedback bitte hier entlang. Und leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren.  

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Lisa Pausch im argentinischen Mendoza übernommen. In Berlin stehen die neuen Laufschuhe noch im Flur, doch der Berlin-Marathon hat nicht nur Farbflecken auf der Straße hinterlassen, sondern auch Spuren von Motivation.