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Sehr geehrter Herr Do,
die Zeit der Schnäppchen ist längst vorbei. Das musste auch die Deutsche Wohnen kürzlich erfahren, als sie eine Vereinbarung über den Kauf eines Immobilienpakets in Berlin unterschrieb. „Die Mietmärkte der Städte haben sich 2016 weiter angespannt und zu einem neuen Rekordjahr bei den Mietpreisanstiegen geführt“, resümiert Roman Heidrich, JLL Team Leader Residential Valuation Advisory Berlin. In welchen Geschäftsfeldern sich seiner Meinung nach überhaupt noch lukrative Geschäfte lohnen, erfahren Sie in unserer ersten Meldung.
 
Wohneigentumsgemeinschaften hingegen scheinen ein Problem mit Sanierungen zu haben. Geld spiele dabei keine Rolle. Was fehle, seien Informationen und Motivationsanreize. Das zeigt eine Umfrage des Branchenverbands Wohnen im Eigentum. Schuld sind laut Untersuchung auch unqualifizierte Verwalter. Lesen Sie in unserer zweiten Meldung, wie sich das Dilemma lösen lässt.
 
Wir wünschen eine spannende Lektüre.
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
 
 
Deutsche Wohnen: Auf der verzweifelten Suche nach neuem Wachstumspotenzial
 
Die Wohnungskonzerne in Deutschland wollen weiter expandieren. Dass das schwieriger geworden ist, dürfte auch der Deutsche Wohnen klar sein. Deshalb tummelt sich die Nummer zwei unter den Wohnungskonzernen hierzulande auch längst auf einem anderen, durchaus lukrativen Geschäftsfeld. Eine Analyse.
 
 
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Sanierungsstau in Wohneigentumsanlagen – Eigentümer mit komplexen Problemen überfordert
 
Der Verband Wohnen im Eigentum hat erstmals Wohneigentumsgemeinschaften nach dem Sanierungszustand ihrer Objekte befragt. Das Ergebnis fällt ernüchternd aus – und dabei scheitert es nicht mal am Geld. Meist halten fehlende Informationen und mangelnde Motivation Deutschlands Wohnungseigentümer von größeren Sanierungsvorhaben ab.
 
 
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Whitepaper-Tipp: Gesundheit am Arbeitsplatz – Dry-Building-Syndrom in Bürogebäuden
Luftdichte Gebäudehüllen, große Glasfassaden und der Verzicht auf raumlufttechnische Anlagen führen heute in der Gebäudetechnik zu einer hervorragenden Energiebilanz, lassen die Mitarbeiter bei falscher Planung jedoch an viel zu warmer und trockener Raumluft leiden. Worauf Planer, Immobilienbesitzer und Gebäudenutzer achten sollten, um diese "Dry-Building-Syndrome" zu vermeiden, erfahren Sie in unserem Whitepaper.
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Hamburg: Neue zentrumsnahe Eigentumswohnungen verteuern sich um 12,6 Prozent
 
Die Preise für Immobilien und Grundstücke in Hamburg haben 2016 kräftig angezogen, wie eine Studie der Bausparkasse LBS zeigt. Neue Eigentumswohnungen in Innenstadtnähe sind um satte 12,6 Prozent gestiegen. Bestehende Häuser und Wohnungen haben sich gegenüber 2015 jeweils um rund acht Prozent verteuert. Die hohe Nachfrage werde die Immobilienpreise weiter steigen lassen, sagt Peter Magel, Vorstandsvorsitzender der LBS.
 
 
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Wohnbau-Offensive: Hessen unterstützt Kommunen bei Innenentwicklung
Gebäude mit GerüstAuch in Hessen fehlt es an bezahlbarem Wohnraum. Die landeseigene Baugesellschaft Nassauische Heimstätte hat nun die Bauland-Offensive GmbH gegründet, um Kommunen unter die Arme zu greifen. Wie es aus dem zuständigen Ministerium heißt, soll vor allem die Erschließung von brachliegendem Bauland in den Innenbereichen unterstützt werden, aber auch die Umwandlung leerstehender Büro- oder Schulgebäude.
 
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Baugenehmigungen: Jeder sechste Neubau als Fertighaus beantragt
FertigbauhausDie Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser in Fertigbauweise haben 2016 gegenüber dem Vorjahr um 6,4 Prozent auf 19.051 Häuser zugelegt, wie der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) berichtet. Mehr als jeder sechste Neubau (17,8 Prozent) wurde demnach als Fertigbau beantragt. Damit konnten Fertighäuser dem Verband zufolge im Vergleich zu Massivbauten weiter aufholen. Auch smarte Fertighäuser gibt es bereits. 
 
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Smart Meter: Die neuen Stromzähler sind da – und mit ihnen unerwartete Kosten
 
Die Smart Meter kommen. In Deutschland müssen per Gesetz ab diesem Jahr herkömmliche Stromzähler gegen "intelligente Geräte" ausgetauscht werden. Sie sollen den Haushalten dabei helfen, Strom zu sparen. Zunächst werden nur größere Energieverbraucher betroffen sein, ab 2020 dann auch kleinere Haushalte. Was auf sie zukommt, sind unter anderem hohe Kosten. Außerdem kam der Verdacht auf, dass einige der verfügbaren Smart Meter fehlerhaft zählen.
 
 
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Übernahme perfekt: Vonovia schluckt Conwert
VonoviaDer Immobilienkonzern Vonovia hat den österreichischen Konkurrenten Conwert geschluckt. Nach der verlängerten Annahmefrist haben 93,09 Prozent der Conwert-Aktionäre das Übernahmeangebot angenommen, wie Vonovia mitteilt. Bis zum Sommer soll die Integration abgeschlossen sein. Es entsteht ein Konzern mit einem Portfolio von rund 355.000 Wohnungen.
 
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BGHZum Stimmverbot in der WEG bei Geschäften mit einer Gesellschaft
Abstimmung_Künstlerpuppen heben HandEin Wohnungseigentümer ist bei der Beschlussfassung über ein Rechtsgeschäft mit einer Gesellschaft jedenfalls dann nicht stimmberechtigt, wenn er an der Gesellschaft mehrheitlich beteiligt und deren Geschäftsführer oder geschäftsführender Gesellschafter ist.
 
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Initiative: REDI startet Umfrage zum Digitalisierungsgrad der Immobilienbranche
Fragezeichen FrageDie Digitalisierung der Immobilienbranche ist in den vergangenen Jahren verstärkt in den Fokus gerückt. Die Branchenteilnehmer sind mit der Frage konfrontiert, wie sich das Geschäft durch Standardisierung, Automatisierung und Digitalisierung verändern wird und wo man selbst steht. Unser Kooperationspartner, die "Real Estate Digitalization Initiative" (REDI), lädt Sie nun zur Teilnahme an einer Umfrage ein, die den Digitalisierungsgrad der Immobilienbranche misst.
 
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"PassivHausSozialPlus" in Darmstadt soll zeigen, wie Nebenkosten reduziert werden können
Person hält grünes Modellhaus auf der HandIm Rahmen des Modellprojekts "PassivHausSozialPlus" in Darmstadt sollen Möglichkeiten gefunden werden, im sozialen Wohnungsbau die Nebenkosten zu verringern. Das Land Hessen fördert das Projekt mit 6 Millionen Euro.
 
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