, mit der Digitalisierung des Alltags, wo Gebrauchselektronik als Diagnosetechnik fungiert und Smartphones, Uhren, Kopfhörer sowie weitere Wearables Vitalzeichen am Körper messen, wird eine wichtige Antwort auf die Frage im Betreff »gedruckte Elektronik« sein. In unserem Interview »Unsere Ziele orientieren sich an einem grünen Mooreschen Gesetz« im Vorfeld der Lopec, die morgen und übermorgen in München stattfindet, erklärt Professor Luigi Occhipinti wie die Kombination aus Tinten und leitenden Polymeren zu smarter Elektronik für die Gesundheit wird. Seine Vision sind in »E-Kleidung« integrierte Systeme, die eine multimodale Sensorik mit energieeffizienter KI, neuromorpher Datenverarbeitung und nachhaltiger Energiegewinnung sowie -speicherung vereinen. Nach der Lopec sei Medizinprodukteentwicklern gleich die Embedded World vom 11. bis 13. März in Nürnberg empfohlen. Denn eine weitere Antwort ist: ohne die eingebettete Elektronik geht nichts mehr. In unserem Medical-Messeguide haben wir eine kuratierte Auswahl an Ausstellern und Produkten zusammengestellt. Ob am medizinischen Edge, in vernetzten Digital-Health-Systemen oder als Bildgebung im OP der Zukunft – Künstliche Intelligenz ist mittlerweile inhärent, was als dritte Antwort zählt. Doch wie sicher ist sicher, wenn KI über die Behandlung von Patienten bestimmt? Meine persönliche Leseempfehlung ist das Exklusiv-Interview mit Professor Stephen Gilbert zu »Gefährliche Chatbots: Wie sicher können LLMs in der Klinik sein?«. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre! Herzliche Grüße, Ute Häußler Lt. Redakteurin »Elektronik Medical« |