| +Hohe Zahl an Übergriffen an Berliner Schulen+SPD will für Flughafen-Schließung eintreten+Warum Ticketautomaten der S-Bahn streiken+ | | |
| | | | Mittwoch, 17.5.2017 | Sonne und Wolken wechseln sich ab, max. 20 °C.
Guten Morgen,
| | | Donald Trump hasst zwar die Geheimdienste, aber mit ihren Informationen gibt er dann doch gern an – auch wenn er sie besser für sich behalten hätte. Immer deutlicher wird, dass dieser Präsident nicht nur bizarr, sondern gefährlich ist. Und immer plausibler werden die Wahlsiege der CDU mit Angela Merkel als Bundeskanzlerin.
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| Lüften wir mal die neuesten Geheimnisse aus Berlin. | | | | | | Kaum hat der Bahnchef via „BamS“ das Ende des Tickets angekündigt, macht die S-Bahn ernst: Seit dem Wochenende streiken diverse Fahrscheinautomaten. Sie fahren stetig hoch und wieder runter, während die Züge mit unfreiwilligen Schwarzfahrern hin und her fahren. Laut Bahn ist das Problem großteils behoben, aber zumindest der Automat am Anhalter Bahnhof hatte davon Dienstagnacht noch nichts mitbekommen. Betroffen sind auch Kioske, denen dadurch Umsatz verloren geht. So ist das, wenn der Wurm drin ist. Sollte der wirklich aus Nordkorea kommen, ist es vielleicht späte Rache für die ausrangierten U-Bahnen, die die BVG über Zwischenhändler in den 1990ern nach Pjöngjang verkauft hat.
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| | | | Die Antragskommission für den Parteitag der SPD nächsten Samstag hat die Pläne der parteilichen Fachausschüsse, die das Weltklima durch Amputationen am BER (kein Ausbau, höhere Gebühren, längere Nachtruhe) und Werbung für Fahrradurlaub statt Flugreisen (7-tägige Draisinenrundfahrt durch die Niederlausitz mit Selbstverpflegung schon ab 299,- p.P. bei Anreise von November-März) retten wollten, in der Vakuumtoilette versenkt – und zwar einstimmig. So zielsicher befördern sonst nicht mal die Grünen ein eigentlich richtiges und wichtiges Anliegen in die Grütze.
| | | | | | Außerdem wollen die Genossen beschließen, TXL wirklich zu schließen, wenn bzw. falls der BER öffnet. Das soll im Angesicht des nahenden Volksentscheids auch offensiv vertreten werden. Argumentationshilfen für die Parteimitglieder sind in Arbeit. Rhetorisch weniger Versierte können erst mal zwischen Pankow und Spandau trainieren: Dort müssen zwischen 6 und (mindestens) 22 Uhr wegen des Fluglärms sämtliche Dispute im Minutentakt unterbrochen werden.
| | | | | | Außerdem auf der sozialdemokratischen Bekenntnisliste für den Parteitag steht das (verfassungsrechtlich wacklige) Neutralitätsgesetz, das Lehrkräften verbietet, religiöse Symbole sichtbar zu tragen. Einen aktuellen Anlass liefert die Lehrerin, die ihr demonstratives Kreuz durch einen Fisch ersetzt hat (CP von gestern). Den hat die Bildungsverwaltung jetzt seziert. Diagnose: Auch er ist christlich gemeint und muss deshalb abtauchen. „Die Schulleitung führt dazu mit der Lehrerin ein Gespräch“, teilte die Verwaltung meiner Kollegin Susanne Vieth-Entus mit. Jetzt wird also Tacheles geredet, oder, auf Evangelisch: Luther bei die Fische.
| | | | | | Während an religiöser Deko in Schulen zu viel ist, fehlt es an Nächstenliebe: 430 gewalttätige Übergriffe wurden allein im ersten Halbjahr gemeldet. So viele gab es vor gar nicht langer Zeit im ganzen Schuljahr. Ähnlich dramatisch entwickeln sich die Übergriffe aufs Schulpersonal. Die Bildungsverwaltung betont, man dürfe die Halbjahreszahlen nicht einfach verdoppeln. Das stimmt leider insofern, als sich beispielsweise 2014/15 das zweite Halbjahr als das schlimmere erwies. Also verdreifachen? Hoffentlich nicht.
| | | | | | Knaller-Folge unserer Serie „Amt, aber glücklich“ (via Ellen H.). Starring: Frau Schröder und das Team vom Bürgeramt Fröbelstraße. Story: USA-Flug für Samstag geplant, Montag 9 Uhr den abgelaufenen Kinderpass bemerkt. 115 gewählt, dort Termin für 10 Uhr („Münzen für den Passbildautomaten im Bürgeramt nicht vergessen, Kind und alten Pass mitbringen!“) bekommen. Vorab Passnummer für USA-Anmeldung erhalten. Freitag (20h vor Abflug): Express-Pass ist doch nicht eingetroffen! Telefondiplomatie Bürgeramt-Bundesdruckerei. Austausch privater Telefonnummern zwecks Übergabekonspiration. Freitag 15 Uhr: Anruf aus dem (seit 2h geschlossenen) Bürgeramt: Der Pass ist da! Feierliche Übergabe im menschenleeren Amt. Ready for Takeoff!
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| Kurzstrecke | | | | | | Die Mieten im Tarifgebiet C sind auch nicht mehr, was sie mal waren. CP-Leser Nils B. macht auf zwei Angebote in Wildau (für Eingeborene: bei KW, für Auswärtige: kurz vor Polen) für je 8 Euro kalt aufmerksam und orakelt: „Sollte der Problem-BER irgendwann wirklich mal in Betrieb gehen, werden diese Preise sicher noch etwas weiter in Richtung Berlin steigen – böse Aussichten.“ Außerdem werden dann auch die Flugzeuge aus Richtung BER über Wildau steigen. Das wird dann wohl eine FDP-Gegend: laut und teuer.
Was die Wildauer in die Dahme kippen, treibt ein paar Tage später am Osthafen vorbei. Dort kann man (lt. Berliner Zeitung) bald auch am Wasser wohnen – allerdings zum Eigentum für 4230 bis 10.000 Euro pro qm. Wer draußen baden will, muss dafür ans andere Ufer zum Arena-Badeschiff oder kauft sich ein Penthouse mit Pool auf dem Dach. Sicherheitshinweis für die Nachbarn darunter: Schwimmwesten befinden sich unter Ihrem Bett. | | | | | | - ANZEIGE - | |
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| | | | Anfang Juli öffnet am Fernsehturm „Litte BIG City“. Die Miniaturstadt wird doch garantiert von Kleinwüchsigen gezimmert, nicht wahr? Oh: Montag gibt’s einen Pressetermin, bei dem laut Einladung die ersten Exponate „von unseren (normal großen) Mitarbeitern“ aufgebaut werden. So kann man sich täuschen.
Sixt muss 30.000 Euro Strafe zahlen, nachdem das Landeswahlamt den Autovermieter wegen Wählerbestechung angezeigt hat. Der hatte seinen Kunden 10 Euro versprochen, wenn sie pro TXL unterschreiben. Nun ist immerhin geklärt, dass Unternehmen sich keine Volksbegehren kaufen dürfen. | | | | | | - ANZEIGE - | |
| | | | Im gedruckten Tagesspiegel dokumentieren wir heute, was sich auf der BER-Baustelle in letzter Zeit getan hat. Gibt’s garantiert nicht online! Warum, kann sich jeder selbst ausmalen – auf Seite 13.
BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1810 | | | | |
| | „Der Berliner trägt schwer an seinem Wetter. Der Winter ist ihm zu lang und zu kalt, der Sommer zu kurz und zu schwül. Den Frühling verpasst er meist, weil er an dem betreffenden Tag krank ist oder Dienst hat, und den Herbst zählt er zum Winter. Deshalb konzentriert sich seine ganze Energie auf den entscheidenden Tag im Mai, an dem die Sonne erstmals zeigt, was sie zu bieten hat, und das richtige Klima zaubert, so perfekt, dass nicht mal der Eingeborene irgendwas zu meckern hat.“
Anmoderation der Wetterprognose durch meinen unnachahmlichen Kollegen Bernd Matthies heute im Tagesspiegel. | |
| | @madame_tongtong
„1985: 'Diese Holzbrücke an der Yorckstr. ist ein Provisorium und bleibt max. zwei Jahre stehen.' Das beschreibt Berlin eigentlich ganz gut.“ | |
| Verkehr Aufgrund von Wartungsarbeiten ist der Tunnel Britz (Stadtring) zwischen 21 und 5 Uhr in Richtung Wedding gesperrt. | | | Demonstration Der ADFC hat einen „Ride of Silence in Gedenken an die tödlich verunglückten Radfahrenden“ angemeldet - ca. 1500 Radler starten um 19 Uhr am Brandenburger Tor Richtung Mitte und Prenzlauer Berg. Zum Internationalen Tag gegen Homophobie demonstrieren verschiedene Gruppen für Toleranz, Vielfalt und Gleichstellung von Schwulen und Lesben. Die größte Kundgebung findet am Brandenburger Tor statt: Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes lädt zum Aktionstag mit prominenten Rednern wie Klaus Wowereit und Bettina Böttinger (14.30-18 Uhr, 500 Teilnehmer). Vor dem Reichstag steigen um 10 Uhr tausende Luftballons in Regenbogenfarben auf – als Zeichen gegen rechte Anfeindungen. Die Regenbogenfahne wird mehrfach gehisst: Um 9.15 Uhr vor der Justizverwaltung, um 12 Uhr am Rathaus Lichtenberg, um 12.30 Uhr vor dem Landtag in Potsdam. Eine eigene Kundgebung hat der LSVD oranisiert: Ab 16 Uhr am Wittenbergplatz. Traditionell lädt die schwule Opferberatung „Maneo“ zum „Kiss-In“ am Neptunbrunnen (19 Uhr). Mehr zum Aktionstag finden Sie heute auf der Stadtleben-Seite im Tagesspiegel. | | | Zu Gast im Bundeskanzleramt sind Vertreter der russlanddeutschen Bevölkerungsgruppe. | | | In der Akademie der Künste eröffnet heute das Ginka-Steinwachs-Archiv. | | | Politiksprechstunden - u.a. Karin Halsch (SPD), Am Berl 13, 17-18 Uhr / Stephan Lenz (CDU), Lychener Straße 51, 9-11 Uhr / Marion Platta (Linke), Konrad-Wolf-Straße 74, 17-19 Uhr / Sabine Bangert (Grüne), Abgeordnetenhaus (Raum 477), Niederkirchnerstraße 5, 15-18 Uhr. | | | Gericht Ein 71-jähriger Mann, der seinen 69 Jahre alten Lebenspartner umgebracht haben soll, muss sich wegen Totschlags verantworten. Mögliches Motiv laut Ermittlungen: Er sei mit der Pflege des schwer Erkrankten überfordert gewesen und habe ihn erlösen wollen (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 621). | | |
| | | | Essen im Tsukushiya Übersetzt bedeutet der Name des japanischen Deli in der Dresdner Straße 16: „ein Ort, der dem Menschen dient“. Dem hungrigen Kreuzberger auf jeden Fall, zumal die Bento-Boxen ein optimales Mittagessen sind. Die Box ist die Brotbüchse Japans: In fünf Kammern warten Reis, Glasnudelsalat, Rettichstreifen mit Sojabohnen und Huhn, Lachs oder Tofu - fein säuberich voneinder getrennt - auf den Verzehr. Dazu gibt eine Misosuppe, Tee und Wasser für insgesamt 8,50 Euro. Wer nicht satt werden sollte (unwahrscheinlich), kann noch Onigiri ordern. Am Abend mutiert der Laden zur Kneipe (Izakaya), und selbst dann bleibt das Gefühl, alles sei brutal gesund. Mo-Sa 12-22 Uhr | | | | | | | | | Trinken im Kaufhaus Jandorf Das ehemalige Warenhaus am Weinberg wird ab morgen für zwei Tage zum Trinktempel für alle, die gute Drinks schätzen. Bitterlimonaden-Hersteller Thomas Henry lädt Mixologen aus 20 europäischen Städten nach Berlin, um ihr Wissen und vor allem ihre Kreationen mit den Aficionados der Hauptsadt zu teilen. Dabei geht es optisch zurück in die Zeit der Prohibition - mit Zeitungsjungen, Barbier und Speakeasy. Bevor am Freitagsogar Friedrich Liechtenstein vorbeischneit, fachsimpeln morgen die Experten über „Fassreifung“ und „Fermentation“ oder warum Stress hinter der Theke wichtig ist. Wer dabei sein möchte: Wir verlosen 2 Freikarten für morgen (Achtung: Das Programm startet um 14 Uhr). | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Die Fujitsu World Tour kommt nach Berlin! Am 23. Mai in die STATION am Gleisdreieck. Hochkarätige Keynote Speaker, zahlreiche Breakout-Sessions und Expert Talks sowie Livedemos in der Ausstellung informieren über die Chancen und Herausforderungen von Digitaler Transformation, Cyber Security und Industrie 4.0. Jetzt hier informieren und anmelden!
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| | | | | | | Berlinbesuch Brandenburg zeigen und über die Reformation sprechen: Der vierte Teil unserer Serie „Durch Luthers Brandenburg“ erscheint heute im Tagesspiegel und führt an die Havel nach Brandenburg. Dort können Sie auch ein Floß ausleihen und die Niederhavel entlang schippern. | | | | | | | | | Neu in der Gemäldegalerie sind 70 Werke aus der Studiensammlung und dem Depot, die bislang nie oder wenig gezeigt wurden und ab heute dem Besucher schon in der Wandelhalle einen Eindruck der verschiedenen Kunstschulen und Stilepochen geben. Matthäikirchplatz (Kulturforum, S/U-Bhf Potsdamer Platz), Di-Fr 10-18 Uhr, Do bis 20 Uhr, Sa-So 11-18 Uhr | | | | | | | | | Geschenk Was man nicht alles findet, wenn man eigentlich nach Klamotten sucht, die in ihren Herstellungskosten transparent und im Stil lässig sind: Ein Hundespielzeug, das die Vierbeiner zum denken anregt - zumindest, wenn sie das Leckerli haben wollen. | | | | | | | | | Last-Minute-Tickets wären noch zu haben für The Addams Family. Das amüsante Grusical feierte 2009 in Chicago seine Uraufführung, lief danach 700 Mal en suite am Broadway. Nun ist die Geschichte um die Untoten Morticia und Gomez, deren Tochter sich in einen Normalsterblichen verliebt, im Admiralspalast zu sehen. Tickets gibt´s ab 52 Euro - wir verlosen zwei Karten für die Vorstellung am Freitag (bis 12 Uhr). | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| „Gesunder Rücken, bewegliche Gelenke“ Prof. Dr. Ulrich Nöth, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Ev. Waldkrankenhaus Berlin-Spandau im Gespräch mit Ingo Bach, Chefredakteur „Tagesspiegel Gesund“. Am 18. Mai 2017, 17.30 Uhr, Karstadt-Kaufhaus am Hermannplatz. Eintritt 5,- Euro, Bestellhotline 030/29021-520 oder Abendkasse.
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| | | | | | | Noch schnell Plätze sichern für die Plenarsitzung morgen. Hier geht´s zum Programm und hier zur Anmeldung. | | | | | | | | | Noch hingehen, denn The Haus - die temporäre Street-Art-Galerie im ehem. Bankgebäude in der Nürnberger Straße 68 (U-Bhf Wittenbergplatz) - schließt in 14 Tagen. Die Schlange wird lang und länger, aber noch ist niemand kollabiert - im Gegensatz zum „The Mülleimer“ vor der Tür. | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
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| | | | Geburtstag - Bernhard Brink (65), Schlagersänger und Moderator / Christine Hammer (40), Einrahmerin vom Kurfürstendamm (Alles Liebe von Axel) / Udo Lindenberg (71), Rocker / Jana Petersen (39), Schauspielerin und Journalistin / Michael Wolffsohn (70), Historiker und Publizist
Gestorben - Heinz-Dieter Böggemann, * 28. März 1938 / Elvira Fiedler, * 8. Mai 1940 / Cornelia Koch, im Alter von 37 Jahren verstorben, Mitarbeiterin der Berliner Sparkasse / Günter Schorsch, * 8. August 1926
Stolperstein - Trautenaustraße 5, Wilmersdorf: Hier lebte der Elektriker Hans-Peter Goldemann (Jg. 1924). Er wurde am 10. Januar 1944 nach Theresienstadt deportiert, dann am 29. September nach Auschwitz und am 10. Oktober nach Dachau. Dort erlebte er zwar die Befreiung mit, starb aber am 17. Mai 1945 - neun Tage nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs - an den Folgen der Haft in den drei Konzentrationslagern. | | | | |
| | | | | | | | Einst glänzte er mit Dribblings und Flanken - und der gewonnenen WM in Rom. Dann kam das "Dschungelcamp". Von ganz unten will Thomas Häßler wieder hoch, seinen Berliner Club Italia Berlino von der achten in die siebte Liga coachen. Und endlich geht es ihm wieder um Fußball. Lesen Sie die Reportage "Hauptsache Italien" von Sven Goldmann und Julian Graeber heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle. | | | | |
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| In Achern in Baden-Württemberg hat ein Anrufer die Polizei alarmiert, weil ein Sensenmann durchs Städtele lief. Wie sich herausstellte, war der Mann allerdings nicht auf dem Weg zu jemandem, sondern kam vom Scherenschleifer. Betrunken war er aber auch. In Berlin, genauer: in der U8, hätte ihn todsicher niemand behelligt. | |
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