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| Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 18. Juni 2025 |
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heute Mittag kommt in Berlin die Ministerpräsidentenkonferenz zusammen. Bei den Beratungen geht es wieder einmal um viel Geld. Die Bundesregierung will mit ihrem âWachstumsboosterâ (Sorry, das Wort stammt nicht von mir) Unternehmen entlasten und die Konjunktur fördern. Die daraus entstehenden Steuerausfälle in Höhe von knapp 50 Milliarden Euro würden allerdings zu zwei Dritteln bei den Ländern und Kommunen auflaufen. Ministerpräsident Hendrik Wüst fährt daher mit klaren Vorstellungen nach Berlin. âLänder und Kommunen dürfen im dritten Rezessionsjahr in Folge durch dieses Paket nicht völlig aus der Balance gebracht werdenâ, erklärte Wüst gestern in Düsseldorf und forderte einen finanziellen Ausgleich. Warum Wüst alles in allem aber optimistisch in die Hauptstadt reist, berichtet Maximilian Plück. |
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| Hendrik Wüst im Landtag bei der Pressekonferenz vor der Ministerpräsidentenrunde., FOTO: Thomas Banneyer/dpa/Thomas Banneyer |
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Trumps Drohungen: Der US-Präsident war einen Tag früher vom G7-Gipfel zurück nach Washington gereist, laut seiner Pressesprecherin musste er sich dort âum viele wichtige Angelegenheitenâ kümmern. Einiges spricht dafür, dass sich die USA direkter am Krieg in Nahost beteiligen wollen. Gestern Abend forderte Trump den Iran zur Kapitulation auf und erklärte, er kenne den Aufenthaltsort des iranischen Führers Ali Chamenei, den er âim Momentâ aber nicht töten wollte. Wenig später berief Trump den Nationalen Sicherheitsrat ein. In der Nacht haben sowohl Israel und auch Iran erneut angegriffen. Der Iran behauptet, Hyperschallraketen eingesetzt zu haben, aber bestätigen lieà sich dies bislang nicht. Wir berichten weiterhin im Newsblog. |
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G7-Gipfel in Kanada: Die G7 bewegen sich etwas, aber die Sollbruchstellen bleiben. Beim Gipfel in Kanada zeigte sich, wie sehr die Runde von Donald Trump bestimmt wird. Kanzler Merz hat sich bemüht, ist aber an seine Grenzen gestoÃen. Auch der Kanzler muss dazulernen, meint Hagen StrauÃ. |
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Leute, die im Café sitzen und am Notebook arbeiten, sind mir ja immer etwas suspekt. So richtig viel kann dabei doch nicht herumkommen, denke ich dann, aber wahrscheinlich ist das ein Vorurteil. Ich könnte mich dort jedenfalls nicht recht konzentrieren. Doch viele Leute arbeiten gerne im Café, allerdings nicht zur Freude aller Café-Besitzer. Ihr berechtigter Einwand: Angehörige der Notebook-Fraktion blockieren oft stundenlang einen Platz, essen und trinken wenig, und laden zur Krönung noch ihr Handy an der Steckdose auf. In Düsseldorf wird es den ersten Betreibern jetzt zu bunt â Arbeiten am Notebook ist bei ihnen verboten. Helene Pawlitzki und Marlen Keà haben sich umgehört. Ich kann die Leute jedenfalls gut verstehen. Hier meldet sich morgen früh Dorothee Krings bei Ihnen, ich wünsche Ihnen einen konzentrierten Start in diesen Mittwoch! |
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