Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
 ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
szmtagiomb_np
Zur optimalen Darstellung empfehlen wir Ihnen die Browserversion
17. September 2024
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Jana Anzlinger
Homepagechefin
Guten Tag,
vom SZ-Newsdesk aus kann man bei schönem Wetter die Alpen sehen. An verregneten Tagen aber sitzt man im 22. Stock dieses Münchner Hochhauses und fühlt sich wie in einer Art U-Boot, weil hinter den Fensterfronten auf allen Seiten nur Wasser zu sehen ist. Gestern war so ein Tag. Und dabei ist Bayern beim Hochwasser vergleichsweise verschont geblieben (SZ Plus). Auch Sachsen ist, wie es Innenminister Schuster am Abend formulierte, „mit einem blauen Auge davongekommen“.

Im Südosten Europas hingegen sind wegen des Hochwassers mehr als ein Dutzend Menschen gestorben. In Tschechien stehen weite Landstriche unter Wasser, in Polen wurde der Katastrophenzustand ausgerufen. Die Bilder aus den Ländern sind schockierend (SZ Plus). Deutschland habe „Glück gehabt“: So schätzt ein Experte die Hochwasserlage hierzulande ein – und mahnt zugleich, dass es am „Bewusstsein für die Gefahren durch Hochwasser und Starkregen“ mangele. Was hinter der Warnung steckt und wie sie mit der Klimakrise zusammenhängt, erfahren Sie hier (SZ Plus)

Abgesehen vom Hochwasser, einem mutmaßlichen Attentatsversuch auf Donald Trump und dessen Hass auf Taylor Swift (SZ Plus) machen gerade zwei Rückzieher von sich reden. Am Montagmorgen erklärte EU-Kommissar Thierry Breton seinen Rücktritt. Was über seinen Zoff mit Kommissionschefin Ursula von der Leyen bekannt ist, erläutert Jan Diesteldorf (SZ Plus). Gestern Abend gab dann noch NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst bekannt, nicht Kanzlerkandidat der Union werden zu wollen, sondern stattdessen CDU-Chef Friedrich Merz zu unterstützen. Dadurch steigt im Rennen um die K-Frage der Druck auf CSU-Chef Markus Söder, analysiert Robert Roßmann (SZ Plus).

Einen erfolgreichen Tag ohne Rückzüge und Regenschauer wünscht Ihnen
Jana Anzlinger
Homepagechefin
SZ Twitter Mail
Folgen Sie mir.
Mehr zum Thema
SZPlus
Bodenversiegelung
Was unsere Siedlungspolitik mit dem Hochwasser zu tun hat
SZPlus
Dauerregen und Schnee
Wie man den Wetterbericht richtig liest
 
SZPlus
Meinung
Versuchtes Attentat auf Trump
Brutalität beherrscht den Wahlkampf in den USA
ANZEIGE
desktop timertrk_px
Was heute wichtig ist
SZPlus
Wüst zieht zurück und unterstützt Merz
Er wolle nicht Kanzlerkandidat der Union werden, gibt der nordrhein-westfälische Ministerpräsident bekannt. Den CDU-Landesvorstand habe er gebeten, den Parteichef als Spitzenkandidaten zu unterstützen, und dafür „großen Zuspruch“ bekommen. Damit ist es für CSU-Chef Söder nun ein beinahe aussichtsloses Unterfangen geworden, Kandidat oder gar Kanzler zu werden.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Meinung
Söder muss erkennen, wann die letzte Chance zerronnen ist
SZPlus
Intel legt Bau von Chipfabrik in Magdeburg auf Eis
Das Projekt verzögere sich voraussichtlich um zwei Jahre, teilt Konzernchef Gelsinger mit. Bis zum kommenden Jahr will er mehr als zehn Milliarden Dollar einsparen, erst im August hat der Konzern den Abbau von 15 000 Arbeitsplätzen angekündigt. Die Ampel wollte den Bau der Fabrik mit fast zehn Milliarden Euro fördern.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Exklusiv
Studie: Lindners Steuerpläne nutzen besonders Gutverdienern
Berechnungen, die der Süddeutschen Zeitung vorliegen, legen nahe: Was die Ampel auf Initiative des Finanzministers vorhat, benachteiligt Normalverdiener. Bei Singles oder Familien mit einem Bruttomonatsgehalt von 8000 Euro ist die geplante Entlastung 1,3 bis fünf Mal höher als bei einem Gehalt von bis zu 5000 Euro.
Zum Artikel Pfeil
Polen ruft Katastrophenzustand aus
Regierungschef Tusk stellt den Menschen umfangreiche Hilfen in Aussicht. In Deutschland ist die Lage weniger dramatisch als in vielen Nachbarstaaten. An der Donau in Passau steigt der Pegel wieder.
Zum Liveblog zur Unwetterlage Pfeil
Trump beschuldigt Biden und Harris
Nach dem mutmaßlichen Attentatsversuch berichtet der Kandidat der Republikaner erstmals ausführlich über seine Sicht der Dinge – und gibt dem Präsidenten und seiner Vize die Schuld an dem Angriff. Ein Anruf Bidens bei ihm sei aber „sehr nett“ gewesen. Die Ermittler teilen mit, der mutmaßliche Täter habe keinen Schuss abgegeben.
Zum Liveblog zur US-Wahl Pfeil
Israel macht Rückkehr in Gemeinden im Norden zum Kriegsziel
Wegen der täglichen Angriffe der Hisbollah haben Zehntausende Menschen die Dörfer an der Grenze zu Libanon verlassen. Verteidigungsminister Gallant verkündet, sein Land wolle militärisch ihre Rückkehr sicherstellen. US-Außenminister Blinken reist zu Verhandlungen nach Ägypten.
Zum Liveblog zum Krieg in Nahost Pfeil
SZPlus
Champions-League-Saison startet mit einigen Neuerungen
36 statt 32 Teams, ein anderer Modus, mehr Spiele: Das neue Verfahren mit acht statt sechs Vorrundenspielen und einer gemeinsamen Tabelle für alle Teilnehmer verspricht längere Spannung. Die Uefa rechnet für den Wettbewerb, der an diesem Dienstag beginnt, mit 4,4 statt 3,5 Milliarden Euro Umsatz. Und das, obwohl die Klubs künftig maximal 60 Euro pro Ticket für Gästefans verlangen dürfen.
Zum Artikel Pfeil
SZ-Podcast „Und nun zum Sport“
„Es könnte zu normal werden, wenn die Großen sich duellieren“
Nikolaus Piper ist tot
Der ehemalige Wirtschaftschef der Süddeutschen Zeitung ist im Alter von 72 Jahren gestorben. Das Ressort leitete er von 1999 bis 2007. Er war ein Ordoliberaler, geprägt von der in den 1950er-Jahren entwickelten deutschen Spielart des Kapitalismus: einer Marktwirtschaft mit Ordnungsrahmen.
Zum Nachruf Pfeil
Weitere wichtige Themen:
New York
Berichte: Rapper P. Diddy nach Anklage wegen Menschenhandels verhaftet
TU Berlin
Grünen-Politiker Beck von propalästinensischen Demonstranten angegriffen
Bayerns älteste Briefmarke
„Schwarzer Einser“ von 1849 wird versteigert
ANZEIGE
desktop timertrk_px
SZPlus
Das Beste aus der SZ
SZ-Serie „Rettet die Öffentlich-Rechtlichen“
Wo ist das Showlabor geblieben?
Das öffentlich-rechtliche Fernsehen verstand sich mal auf gute Unterhaltung und war da sehr erfinderisch. Jetzt hinken wir anderen nur noch hinterher.
Zum Gastbeitrag von Thomas Hermanns Pfeil
Kolumbien
Der Drogenbaron Pablo Escobar ist immer noch Kult
Medienskandal in Großbritannien
„Der schlimmste Albtraum eines jeden Zeitungsredakteurs“
Mehr SZ Plus Artikel lesen
4 Wochen für 0,99 € testen
Lernen Sie SZ Plus im Probeabo kennen. Unverbindlich und ohne Risiko.
Mehr erfahren
Empfehlen Sie den Newsletter weiter Empfehlen Sie diesen Newsletter weiter
Schreiben Sie uns Schreiben Sie uns, falls Sie Anregungen haben
Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von:
Kassian Stroh
Zur Startseite von SZ.de

Zur Übersichtsseite der SZ-Newsletter
Ihre Newsletter verwalten

Entdecken Sie unsere Apps:
App
App
Folgen Sie uns hier:
tw
insta
fb
in
Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Registergericht: AG München HRB 73315
Ust-Ident-Nr.: DE 811158310
Geschäftsführer: Dr. Christian Wegner (Vors.), Johannes Hauner, Dr. Karl Ulrich
Copyright © Süddeutsche Zeitung GmbH / Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH.
Hinweise zum Copyright
Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse newsletter@newslettercollector.com.
Wenn Sie die SZ Nachrichten-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden.
Datenschutz | Kontakt