| | Freitag, den 1. April 2016 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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| Lufthansa: Aktie zeigt Schwäche!
Die Aktie des Luftfahrtkonzerns Lufthansa mit Sitz in Frankfurt, Bundesland Hessen, ging am Vortag zunächst in den Steigflug über und zog bis fast 14,40 Euro an. In Folge sackte das Papier aber wieder deutlich ab und musste einen Großteil der Gewinne wieder abgeben. Die Aktie ging schließlich noch mit einem Aufschlag von rund 1,00% bei 14,20 Euro aus dem Handel. Mit dem genannten Verlauf am Vortag zeigt die Aktie Schwäche. Es bietet sich erneut eine Short-Möglichkeit unter 14,06 Euro an. Trading-Strategie: 1. Eine Short-Position wurde in der Lufthansa ab 14,06 Euro eröffnet, der Stopp liegt bei 14,40 Euro und das Kursziel um 13,75 Euro. 2. ... [mehr] |
| | | Daimler, Nordex – bitte anschnallen
Mit dem ersten April starten die Börsen in ein neues Quartal. Verbunden damit ist auch bei vielen Anlegern die Hoffnung auf ein Ende der Achterbahnfahrt und wieder steigende Kurse. Doch Wunsch und Wirklichkeit sind zwei Paar Schuhe. Die US-Indizes schlagen sich bisher deutlich besser als der DAX, stehen am Jahreshoch und nur knapp unter der Rekordmarke. Aber hier wird die Luft nun extrem dünn. Mehr als 90 Prozent der Aktien im S&P 500 stehen über ihrer 50-Tage-Linie, zugleich liegt die Volatilität auf dem tiefsten Niveau seit August. Eine explosive Ausgangslage, denn auch die Bewertung mahnt zur Vorsicht. So liegt das 2016er-KGV für den ... [mehr] |
| | | Morphosys – ist die Leidenszeit der Aktionäre vorbei?
Viele Anleger dürften im Jahr 2000 erstmals auf Morphosys aufmerksam geworden sein, als Fondsmanager Bernd Förtsch als Kursziel „dausend“ (1.000) Euro für die Biotechfirma ausgegeben hatte. 24 Jahre nach der Gründung des Unternehmens scheinen nun die ersten bedeutenden Erfolge in greifbare Nähe zu rücken. Die Aktie ist dennoch alles andere als ein Liebling der Investoren. Deutliche Erholung der Morphosys-Aktie: Zuvor war sie gegenüber dem Mehr-Jahres-Hoch von Ende 2014 um mehr als die Hälfte eingebrochen. Dabei zeigen sich zusehends die Erfolge der Arbeit der vergangenen fast 25 Jahre. So rücken die ersten Medikamentenumsätze in „greifbare Nähe“. ... [mehr] |
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| Wirecard-Aktie: Neue Short-Attacke - Aktiennews Aschheim (www.aktiencheck.de) - Leerverkäufer Falcon Edge Capital LP eröffnet Netto-Leerverkaufsposition in Aktien der Wirecard AG:
Die Leerverkäufer des Hedgefonds Falcon Edge Capital LP starten eine Short-Attacke auf die Aktien des Anbieters von Lösungen für den elektronischen Zahlungsverkehr Wirecard AG (ISIN: DE0007472060, WKN: 747206, Ticker-Symbol: WDI, Nasdaq OTC-Symbol: WRCDF). [mehr] |
| | | Deutsche Bank-Aktie: Weiteres Abwärtspotenzial begrenzt - Aktienanalyse Münster (www.aktiencheck.de) - Deutsche Bank-Aktienanalyse von "Aktien-Global.de":
Die Aktienexperten von "Aktien-Global.de" nehmen in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Bankenkonzerns Deutsche Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) unter die Lupe. [mehr] |
| | | Achtung Übernahme! Neubewertung voraus bei dieser Med-Tech-Aktie! Breathtec Medical Inc.-Aktie Vancouver (www.aktiencheck.de, Anzeige)
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| Heveling will Kontrollen auf Zufahrtsstraßen von Flughäfen
BERLIN (dts Nachrichtenagentur) - Ansgar Heveling, Vorsitzende des Innenausschusses im Bundestag, plädiert nach dem Anschlag von Brüssel für Checkpoints vor den Flughäfen. "Stichprobenartige Kontrollen auf den Zufahrtsstraßen von Flughäfen halte ich für machbar und hilfreich", sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. In Grenznähe erfolgten solche Kontrollen ja auch bereits im Straßenverkehr.
"Sie würden für Terroristen das Risiko erheblich erhöhen, entdeckt zu werden." Solche Kontrollen werden zum Beispiel vor dem Flughafen Ben Gurion bei Tel Aviv durchgeführt. Nach dem Anschlag von Brüssel diskutiert die EU, wie die Sicherhei t an Flughäfen erhöht werden kann. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) plädiert hingegen für verstärkte punktuelle [mehr] |
| | | Die NH Hotel Group startet die Marke "Nuo Han" als Joint Venture in China Peking (ots/PRNewswire) - Die HNA Hospitality Group, einer der größten Hotelbetreiber Chinas, hat den Start eines Joint Ventures mit der führenden europäischen Hotelkette NH Hotel Group angekündigt. Zu dem Schritt gehört die Schaffung eines gemeinsamen Büros sowie des chinesischen Markennamens "Nuo Han". Dies verspricht, den Erwartungen der Gäste gerecht zu werden und eine glänzende Zukunft zu bringen. Die NH Group verkündete außerdem ihre ehrgeizigen Entwicklungspläne, unter anderem die Eröffnung von zwei neuen Hotels der Marke NH, die vor Ende des Jahres auf den chinesischen Markt kommen sollen. NH China (Beijing NH Grand China Hotel Management Co., Ltd), das Joint Venture von NH Hotel Group und HNA Hospitality, befindet sich in Tower A, HNA Plaza, im zentralen Geschä [mehr] |
| | | Masernepidemie in drei Bundesländern - Gröhe kritisiert Impfgegner
BERLIN (dts Nachrichtenagentur) - Wegen einer Epidemie in gleich drei Bundesländern wurden in Deutschland so viele Masern-Fälle registriert wie 2002 nicht mehr. Das zeigen aktuelle Zahlen des Robert-Koch-Instituts, wie "Bild" (Freitag) berichtet. Danach wurden allein im vergangenen Jahr 2464 Fälle und seit Jahresanfang bereits über 20 Fälle gezählt.
Verantwortlich dafür macht Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) Impfgegner unter Ärzten und Eltern. Deren Panikmache sei "verantwortungslos", sagte Gröhe der "Bild". "Wer seinem Kind den Impfschutz verweigert, gefährdet nicht nur das eigene Kind, sondern alle, die aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werd en können", so der Gesundheitsminister. Seit Jahresanfang greift das Präventionsgesetz, das unter anderem eine [mehr] |
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| Nach gutem März: Dax sackt weiter ab Nachdem der Dax gestern schon unter die 10.000 Punkte gesackt war, dürfte es heute weiter nach unten gehen. Der starke Euro und schwache Vorgaben dämpfen die Stimmung. In den USA feiern wir ein Geburtstagskind: Apple wird 40. [mehr] |
| | | Misslungener Start in den April: Dax sackt ab Zum Start in den April entfernt sich der Dax weiter von den 10.000 Punkten, sackt am Vormittag ab. Schwache Signale aus Asien trüben die Stimmung. Einer stemmt sich am Morgen gegen die Verluste: Thyssenkrupp. [mehr] |
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