| | Dienstag, den 3. April 2018 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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| Bitcoin, Ethereum, IOTA – die Jugend steht auf Kryptowährungen
Meetups zu Cryptocurrencies sind in Berlin regelmäßig überbucht. Junge Anleger scheren sich nicht um Aktien, doch bei Monero, Dash, Tron oder Neo will man mitmachen und mitzocken. Wohin soll das führen? Mitte Januar konnte man beim Besuch einer Kryptomesse in einem Westberliner Hotel Bauchschmerzen bekommen. Auf der Bühne vollführte ein kräftiger Amerikaner eine Show, die stark an die Boomzeiten des Neuen Marktes erinnerte. Er rief begeistert die Frage ins Publikum, welche Anlageklasse die „verdammt nochmal größte der Welt sei“ und der vollbesetzte Saal antwortete „Bitcoin“. Wenige Tage später ... [mehr] |
| | | VW, Siemens, BASF – Donald Trump ist ein großartiges Geschenk
Deutsche Investoren sollten sich freuen. Der amerikanische Präsident setzt einmal mehr auf die Karte „America first“ und agiert dabei wie ein trotziges Kleinkind. Für Bürger und Investoren in Europa ergibt sich aber eine traumhafte Chance. Womöglich rücken sogar Europäer, Russen und Asiaten enger zusammen. Und auch europäische Titel lassen sich jetzt äußerst günstig erwerben, Anleger kaufen beispielsweise den Capped-Bonus PP1JYP auf VW und DGP7A9 auf BMW. Die Aktien von VW, BMW oder Daimler gingen Anfang März stattlich in den Keller, Thyssen oder Salzgitter taten es ihnen gleich, denn Präsident Trump packt die Protektionismus-Keule aus. Abgesehen davon, ... [mehr] |
| | | Führungsduo fatal – Deutsche Bank zahlt höhere Boni trotz Verlustserie
Böse Menschen könnten behaupten, dass die Deutsche Bank vor einigen Wochen ihre Anleger doppelt verwirrt hat. Denn das dritte Jahr infolge warnte man die Investoren, dass unter dem Strich ein Verlust für das Geschäftsjahr zu verzeichnen ist. Im Fachjargon heißt dies „Gewinnwarnung“. Bei der Deutschen Bank wäre es mittlerweile allerdings in der Tat eine Warnung wert, würde sie wirklich mal wieder Gewinn erzielen. Anleger greifen zum Inliner HX0ENV, wenn sie davon ausgehen, dass sich die Deutsche Bank Aktie bis Juni 2018 zwischen 10 und 17,50 Euro bewegt. Eine satte Rendite ist in Höhe des No-Touch-Betrags von 10 Euro drin. Günstig handeln können Sie den Schein zum ... [mehr] |
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| Übernahme voraus - Gewinner des Datenskandals bei Facebook. Neuer Social Media Hot Stock nach 989% mit Facebook-Aktie Zürich (www.aktiencheck.de, Anzeige) [mehr] |
| | | Deutsche Bank-Aktie bleibt unter Druck - Stoppkurs 10 Euro! Aktienanalyse Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Deutsche Bank-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Nikolas Kessler, Redakteur des Anlegermagazins "Der Aktionär", nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der der Deutschen Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) unter die Lupe. [mehr] |
| | | freenet-Aktie: Dividendenrendite bleibt die Basis - Aktienanalyse Krefeld (www.aktiencheck.de) - freenet-Aktienanalyse von "Der Anlegerbrief":
Die Aktienexperten von "Der Anlegerbrief" nehmen in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Telekomdienstleisters freenet AG (ISIN: DE000A0Z2ZZ5, WKN: A0Z2ZZ, Ticker-Symbol: FNTN, Nasdaq OTC-Symbol: FRTAF) unter die Lupe. [mehr] |
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| Bundesverkehrsminister glaubt nicht an Diesel-Fahrverbote
BERLIN (dts Nachrichtenagentur) - Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer ist davon überzeugt, dass sich Fahrverbote in deutschen Innenstädten vermeiden lassen. "Diesel-Besitzer haben keinen Grund zur Panik", sagte der CSU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Unser klares Ziel ist: Keine Fahrverbote in den Innenstädten. Und ich bin sehr optimistisch, dass wir das schaffen."
Die Hersteller seien in der Pflicht, bis zum Jahresende für 5,3 Millionen Diesel-Fahrzeuge ein Software-Update zu machen, erinnerte Scheuer. Bisher seien ungefähr 2,5 Millionen Autos mit einer besseren Software ausgestattet worden. Dieser Schritt "reicht noch nicht, ist aber ein wichtiger Beitrag zur Entlastung d er Innenstädte", sagte Scheuer. Später [mehr] |
| | | INSA: Keine Mehrheit gegen die Union realistisch
BERLIN (dts Nachrichtenagentur) - Die strategische Mehrheit der Union ist laut neuester INSA-Umfrage ungefährdet. Im für "Bild" erhobenen "Meinungstrend" kommen CDU/CSU auf 32 Prozent (-0,5 Prozentpunkte). Die SPD gewinnt mit 18 Prozent leicht (+1 Prozent).
Die Grünen verlieren mit 10 Prozent etwas (-0,5 Prozent). Unverändert sind die Werte für AfD (15 Prozent), Linke (12 Prozent) und FDP (10 Prozent). Jede zweite Stimme (50 Prozent) geht an CDU, CSU und SPD, die auch bei Neuwahlen wieder die Regierung stellen könnten. Ein Jamaika-Bündnis aus CDU/CSU, FDP und Grünen käme auf zusammen 52 Prozent. INSA-Chef Hermann Binkert sagte: "Obwohl die Union aus ihrem Tief bei der Bunde stagswahl nicht herauskommt, kann ohne oder gar gegen [mehr] |
| | | Unionsfraktion fordert Herkunftskennzeichnung für Fertigprodukte
BERLIN (dts Nachrichtenagentur) - Verbraucher sollen künftig bei Fertigprodukten erkennen können, woher die verarbeiteten Lebensmittel stammen. In einem Brief an die EU-Kommission, über den die "Bild" berichtet, fordert Unions-Fraktionsvize Gitta Connemann (CDU): "Beim wöchentlichen Einkauf achten die Verbraucher immer mehr auf Produkte aus deutschen Landen. Sie wissen, dass bei uns europaweit höchste Sicherheitsstandards gelten. Kurze Lieferwege entlasten das Klima. Bei verarbeiteten Lebensmitteln wird ihnen diese Entscheidung genommen. Es gibt also eine Lücke. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion plädiert deshalb für eine umfassende Kennzeichnung im Sinne von Wahrheit und Klarheit. Was drin ist, muss draufstehen. Was drauf steht, muss drin sein." [mehr] |
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| Miese Laune an den Börsen: Handelskonflikt eskaliert Böses Erwachen nach Ostern: Der Handelskonflikt zwischen den USA und China ist weiter eskaliert und zieht jetzt auch den Dax runter. Was steckt hinter dem Streit? Und was könnte uns Europäern noch blühen? [mehr] |
| | | Miese Laune an den Börsen: Handelskonflikt eskaliert Böses Erwachen nach Ostern: Der Handelskonflikt zwischen den USA und China ist weiter eskaliert und zieht jetzt auch den Dax runter. Was steckt hinter dem Streit? Und was könnte uns Europäern noch blühen? [mehr] |
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