| | Freitag, den 16. Februar 2018 | | | Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger, | |
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| Facebook, Apple, Amazon – clevere Rendite
Die US-Börsen haben ihren Boden möglicherweise noch nicht gefunden und auch in dieser Woche dürfte die Volatilität im langfristigen Vergleich sehr hoch bleiben. Mutige Anleger greifen zu, beispielsweise mit dem Capped-Bonus PP15GZ auf den NASDAQ100. Bei einem Puffer von 20 Prozent, liegt die Rendite bei 12 Prozent per anno. Auf Apple lohnt sich der Discounter CV2381 und bei Facebook die WKN DS0XY1. Was in dieser Woche noch wichtig werden könnte, schauen wir uns mit den Experten von Generali an… Die vergangene Woche ist von einer deutlichen Börsenkorrektur geprägt gewesen. Während der S&P 500 einen Verlust von 5,2% verzeichnete, ... [mehr] |
| | | US-Dollar – Argumente perlen ab
Der Jubel der USD-Bullen nach den stärker als erwarteten US-Inflationszahlen war am Mittwoch nur von kurzer Dauer. Unmittelbar nach den Daten legte der USD zwar zu, nur um dann umgehend auf Sturzflug zu gehen. Am Donnerstag stand die Marke von 1,25 USD erneut auf der Tafel. Mittelfristig empfehlen wir weiterhin die Euro-Inliner als spekulative Beimischung – die WKNs lauten DS000H, DS00UW und DM8ZU2. Ergänzend blicken wir auf die Einschätzung der Commerzbank-Experten… USD: Die Inflationsdaten waren eigentlich klar positiv: Sowohl die Gesamtrate (+0,5% ggü. Vm.) als auch die Kernrate (+0,3% ggü. Vm.) ... [mehr] |
| | | Zinsen und Aktien – Parallelen zu 1987?
Der DAX ist abgestürzt und natürlich kommen sie nun wieder auf den Tisch, die Parallelen zu 1987. Beide Male ging eine lange Zeit steigender Kurse voraus und die Euphorie war vor dem Absturz groß. Aber es gibt kleine, feine Unterschiede zwischen damals und heute. Das waren Anleger nicht mehr gewohnt. Der stärkste Abschwung am US-Aktienmarkt seit zwei Jahren hatte es in sich. Erinnerungen an den heftigsten Tagesabsturz an US-Börsen 1987 werden wach als der S&P 500 um rund 25 Prozent verlor. Ganz frisch – die Aufzeichnung der Finanzmarktrunde gibt’s hier… In der vergangenen Woche war der Punktverlust zwar größer, aber prozentual geringer. Die ... [mehr] |
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| Chinesen vor Einstieg - 596%% Lithium Hot Stock nach 7.678% AVZ Minerals und 7.733% Millennial Lithium Vancouver (www.aktiencheck.de, Anzeige, Seite 1) [mehr] |
| | | Allianz GJ-Zahlen 2017: Umsatz steigt um 3% - Dividendenerhöhung vorgeschlagen - Aktiennews München (www.aktiencheck.de) - Allianz GJ-Zahlen 2017: Umsatz steigt um 3% - Dividendenerhöhung vorgeschlagen - Aktiennews
Die Allianz Gruppe (ISIN: DE0008404005, WKN: 840400, Ticker-Symbol: ALV, Nasdaq OTC-Symbol: ALIZF) hat sich im Gesamtjahr 2017 sehr gut entwickelt, so das Unternehmen in einer aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung: [mehr] |
| | | Chinesen vor Einstieg - 596%% Lithium Hot Stock nach 7.678% AVZ Minerals und 7.733% Millennial Lithium 2 Vancouver (www.aktiencheck.de, Anzeige, Seite 2) [mehr] |
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| Hoffmann will Gabriel in wichtiger Position sehen
BERLIN (dts Nachrichtenagentur) - Der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Reiner Hoffmann, hat der SPD-Spitze geraten, dem geschäftsführenden Außenminister Sigmar Gabriel auch in einer möglichen neuen großen Koalition einen wichtigen Posten zu übertragen. "Ich finde, auf so ein Pfund sollte nicht verzichtet werden", sagt Hoffmann der "Berliner Zeitung" (Freitag-Ausgabe). Es sei für ihn "schwer nachvollziehbar", dass die SPD unter dem vor wenigen Tagen zurückgetretenden Parteichef Martin Schulz den langjährigen Parteivorsitzenden Gabriel an den Rand gedrängt habe.
"In den Augen der Bevölkerung ist er als Außenminister der beliebteste SPD-Politiker ", sagte Hoffmann über Gabriel. Gabriel habe als [mehr] |
| | | Oettinger erwartet deutlich höhere deutsche EU-Beiträge
BRüSSEL (dts Nachrichtenagentur) - EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger (CDU) erwartet von Deutschland deutlich höhere Beiträge zum EU-Haushalt. "Es gibt neue Aufgaben für Europa, zum Beispiel den Schutz der Außengrenzen oder den Kampf gegen den Terror. Dafür braucht die EU auch mehr Geld", sagte Oettinger der "Bild" (Freitagsausgabe).
"Mit einem Zuschlag von mindestens drei oder 3,5 Milliarden Euro aus Deutschland könnten wir die Lücke schließen, die der Brexit hinterlässt und zusätzliche Aufgaben finanzieren. Pro Kopf der Bevölkerung wären das etwa zehn Cent pro Tag mehr als jetzt." Einem "Ende des Spardiktats", von dem Ex-SPD-Chef Martin Sch ulz kürzlich gesprochen hatte, erteilte Oettinger [mehr] |
| | | DGB-Chef fordert 100-Tage-Programm von nächster Regierung
BERLIN (dts Nachrichtenagentur) - Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), Reiner Hoffmann, hat von der nächsten Bundesregierung ein 100-Tage-Programm gefordert, in dem so schnell wie möglich die aus Arbeitnehmersicht wichtigsten Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt werden. "Die künftige Bundesregierung muss das Thema sofort angehen, am besten mit einem 100-Tage-Programm, das neben Europa weitere zentrale Neuerungen umfasst", sagte Hoffmann der "Berliner Zeitung" (Freitag-Ausgabe). Die geplanten "Verbesserungen in der Pflege, das Rückkehrrecht von Teil- in Vollzeit, die Beschränkung sachgrundloser Befristungen und die Parität in der gesetzlichen Krankenversicherung" wären ein guter Einstieg in eine mögliche neue [mehr] |
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| Wie Zalando H&M und Co. das Leben schwer machen will Von der kleinen Boutique in der Innenstadt bis zu H&M: Die Modebranche hat es gerade nicht einfach. Das liegt auch an Online-Konkurrenten wie Zalando. Die Berliner wollen noch hoch hinaus, wie sie heute dem Handelsblatt verraten haben. [mehr] |
| | | 60 Sekunden Wirtschaft am 16.02.2018 Studie: Immer mehr Menschen zieht es in die Städte - Konzerne unterzeichnen Charta für mehr Cybersicherheit - Zalando bietet jetzt auch Kleidung stationärer Händler [mehr] |
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