Montag, den 26. November 2018

Sehr geehrte Anlegerinnen und Anleger,

DAX 30 (täglich): Brexit, Italien und jetzt - wieder - Ukraine...

die Lage bleibt wegen der aktuellen politischen Situation in der Ukraine übergeordnet angeschlagen. Russische Grenzschutzboote haben nach übereinstimmenden Angaben vor der Krim drei Marineschiffe der Ukraine beschossen. Dabei wurden mindestens drei ukrainische Soldaten verletzt. Als Reaktion erwägt die Ukraine nun, das Kriegsrecht ausrufen. Bei 11.800 verläuft nach wie vor die übergeordnete SKS-Nackenlinie. ... [mehr]

DAX Analyse: Verhalten optimistisch in die neue Woche

Am Ende wurde doch noch (fast) alles gut - nach einem durchwachsenen Handelstag, in dessen Verlauf der DAX stark startete (Intraday-Top bei 11.206), dann jedoch im Tief bis auf 11.094 Punkte abrutschte, reichte eine gute Schlussstunde, um dem Index einen Tagesgewinn von 0,5% zu sichern. Das Wochenminus wurde dadurch auf -1,3% eingedämmt, und die Ausgangslage für die letzte Novemberwoche zumindest ein wenig verbessert: Kann der Index die positiven Tendenzen mit in die neue Woche nehmen (wonach es vorbörslich aussieht), sollte im nächsten Schritt die Rückkehr in den August-Abwärtstrendkanal gelingen, dessen untere Begrenzung aktuell zusammen mit dem ... [mehr]

DAX - Bodenbildung und Kurs auf 11.400 Punkte?

Guten Morgen, Der DAX zeigt weiter Stärke und kann den Bereich um 11.000 Punkte weiterhin verteidigen. Den ganzen Monat November über hält sich der DAX bisher über dieser Zone auf. Im Monatschart bildete sich bisher eine kleinere Monatskerze, die im Vergleich zur langen roten Oktober-Kerze auf eine Bodenbildung hindeutet. Aber der Monat ist noch nicht ganz vorbei, ein paar Handelstage stehen dem DAX im November noch bevor. In der neuen Handelswoche kommt es darauf an, dass der DAX den Bereich von 11.000 Punkten weiter verteidigen kann und möglicherweise ein Durchbruch über 11.400 Punkte gelingt. Dann würde wohl ein neuer Angriff der ... [mehr]

    Goldproduzent Evolution zieht Expansion auf Cowal-Mine vor
    Nordamerikanische Goldaktien schwach
    Apple – 260 Milliarden futsch
    Kurssprung bei Zalando: Calls mit 74%-Chance
    EUR/USD: Keine Besserung in Sicht!
    Lufthansa: Kurs hebt ab!
    Zalando – Weihnachten bringt Kursgewinne
    Nordex SE: Weitere Gewinne absichern!
    Aareal Bank erreicht unteren Trendkanal
    Tesla-Puts nach Kursverdoppelung mit weiteren Chancen

FSD Pharma: Cannabis Börsenstar von GW Pharma wird CEO. Bester Cannabis Hot Stock 2019
Cobourg (www.aktiencheck.de, Anzeige) [mehr]

Deutsche Bank: Tritt das Schlimmste ein? - Aktienanalyse
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Deutsche Bank-Aktienanalyse von "Der Aktionär":

Martin Mrowka, Redakteur des Anlegermagazins "Der Aktionär", nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Bankenkonzerns Deutsche Bank AG (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, Ticker-Symbol: DBK, NYSE-Symbol: DB) unter die Lupe. [mehr]

Infineon: Blutbad bei Chip-Aktien - Aktienanalyse
Bad Nauheim (www.aktiencheck.de) - Florian Spichalsky von der "BÖRSE am Sonntag" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Halbleiter-Konzerns Infineon Technologies AG (ISIN: DE0006231004, WKN: 623100, Ticker-Symbol: IFX, Nasdaq OTC-Symbol: IFNNF) unter die Lupe.

Umsatz und Gewinn seien im abgelaufenen Geschäftsjahr stark gestiegen, habe Reinhard Ploss, Vorstandschef von Infineon, auf der Mitarbeiterversammlung vergangene Woche erklärt. Genauer: Der Umsatz sei um 5% gegenüber dem Vorquartal auf 2,05 Mrd. Euro geklettert und sei damit der höchste Quartalsumsatz aller Zeiten. Und genauso gut - nämlich mit einem Umsatzplus von 11% - gehe es im nächsten Jahr weiter, verspreche der Chef im Stammsitz in Neubiberg. "Das wäre dann das sechste Jahr in Folge mit einem deutlichen Umsatzwachstum", ergänze Ploss. Der operative Gewinn (Segmentergebnis) habe im Quartalsvergleich sogar um 12% auf 400 Mio. zugelegt und sorge damit für eine Rendite von 19,5%. Zudem seien die Auftragsbücher prall gefüllt. Allein in Deutschland sollten deshalb rund 1.000 neue Arbeitsplätze entstehen. [mehr]

    Bund der Steuerzahler: Grundsteuer-Woche - Jetzt die richtigen Weichen stellen
    Schwellenländer: Großes Finale für 2019 erwartet
    Expedeon: Fortsetzung des eingeschlagenen Wachstumskurses erwartet - Kaufempfehlung - Ak.
    Repsol: Q3-Nettogewinn unter Erwartungen - Kursziel auf 16,30 Euro gesenkt - Aktienanalyse
    Borussia Dortmund: Nach wie vor interessant - Aktienanalyse
    zooplus: Marshall Wace erhöht Netto-Leerverkaufsposition - Aktiennews
    Siltronic: Netto-Leerverkaufsposition von BlackRock Investment Management kräftig gekürzt - Ak.
    Exxon Mobil: Freier Cashflow deckt in Q3 Dividende - Aktienanalyse
    Deutsche Telekom: Erneut Umsatz-Sieger im deutschen Mobilfunksektor - Aktienanalyse
    ifo-Geschäftsklima: Es läuft nicht mehr ganz so rund

Mid Penn: Das muss man erstmal verdauen!

An der Heimatbörse Xetra NASDAQ GM notiert Mid Penn per 21.11.2018 bei 26,63 USD. Mid Penn zählt zu "Regionalbanken".

Auf Basis von insgesamt 7 Bewertungskriterien haben wir eine Einschätzung zum aktuellen Niveau für Mid Penn entwickelt. Auf jeder Stufe erhält das Unternehmen die Bewertung "Buy", "Hold" bzw. "Sell". Daraus resultiert in einer abschließenden Gewichtung die Gesamtnote.

1. Sentiment und Buzz: Bei Mid Penn konnte in den letzten Wochen keine wesentliche Veränderung des Stimmungsbildes feststellt werden. Eine Änderung des Stimmungsbildes kommt zustande, wenn die Masse der Marktteilnehmer in den sozialen Medien, die die Grundlage dieser Auswertung bilden, eine Tendenz hin zu besonders positiven oder negativen Themen [mehr]

Bridgeline Digital: Damit hat das Unternehmen nicht gerechnet

In unserer neuen Analyse nehmen wir Bridgeline Digital unter die Lupe, ein Unternehmen aus dem Markt "Anwendungssoftware". Die Bridgeline Digital-Aktie notierte am 21.11.2018 mit 0,34 USD, die Heimatbörse des Unternehmens ist NASDAQ CM.

Unser Analystenteam hat Bridgeline Digital auf Basis dieser Bewertung am Markt einer Analyse zugeführt. Insgesamt 5 Faktoren führen zu den einzelnen Einschätzungen als "Buy", "Hold" oder "Sell". Daraus wird im letzten Schritt eine Gesamteinschätzung ermittelt.

1. Sentiment und Buzz: Einen wichtigen Beitrag zur Einschätzung einer Aktie liefert auch längerfristige Betrachtung der Kommunikation im Internet. Dabei haben wir für die Bewertung sowohl das Kriterium der Diskussionsintensität, also der [mehr]

Halo Labs: Das hätte keiner erwarten können!

Der Kurs der Aktie Halo Labs stand am 21.11.2018 zum Schluss bei 0,2699 . Der Titel wird der Branche "Arzneimittel" zugerechnet.

Auf Basis von insgesamt 4 Bewertungskriterien haben wir eine Einschätzung zum aktuellen Niveau für Halo Labs entwickelt. Auf jeder Stufe erhält das Unternehmen die Bewertung "Buy", "Hold" bzw. "Sell". Daraus resultiert in einer abschließenden Gewichtung die Gesamtnote.

1. Relative Strength Index: Ein prominentes Signal der technischen Analyse, der Relative Strength-Index, RSI, bezieht die Auf- und Abwärtsbewegungen von Kursen in einem Zeitraum von - musterhaft - 7 Tagen aufeinander. Bei einer Ausprägung zwischen 0 und 30 gilt ein Wert als „überverkauft“, bei 70 bis 100 als „überkauft“ und dazwischen als [mehr]

    POLITIK/ROUNDUP: AfD-Spitze distanziert sich von Rechtsradikalen in Parteijugend
    Enterprise Development: Ob das wirklich so spannend wird …
    Mieterbund rügt Scholz-Vorschlag zur Grundsteuerreform
    First Data: Wie wird der Markt DARAUF reagieren?
    Interface: Grund zur Freude?
    Kunming Chuanjinnuo Chemical: Was wird das noch werden?
    Wintershall steigt in Ergas- und Öl-Produktion in Abu-Dhabi ein
    Bristol & West: Selbst wir haben nicht damit gerechnet
    Xtrackers Sicav – Xtrackers Stoxx Europe 600 Health Care Swap Ucits: Nach so lange.
    Shanghai Vohringer Wood Product: Der Hammer!

Kein Grund zur Panik! Stimmung in der Wirtschaft lässt etwas nach
Obwohl der ifo-Geschäftsklimaindex nun zum dritten Mal in Folge nachgegeben hat, sehen Experten darin keinen Grund zur Beunruhigung. Das hat mehrere Gründe. [mehr]

Kein Grund zur Panik! Stimmung in der Wirtschaft lässt etwas nach
Obwohl der ifo-Geschäftsklimaindex nun zum dritten Mal in Folge nachgegeben hat, sehen Experten darin keinen Grund zur Beunruhigung. Das hat mehrere Gründe. [mehr]